Ausgerechnet einer von Trumps wichtigsten Unterstützern schlägt Alarm! Star-Investor Bill Ackman – Milliardär, Hedgefonds-Legende und bekennender Trump-Fan – warnt in einem dramatischen X-Post vor den Folgen der neuen US-Zölle.
Jetzt wird’s richtig ernst: Mega-Investor Bill Ackmann nennt seine Prognose: Ein „wirtschaftlicher nuklearer Winter“ steht bevor, wenn der Präsident nicht binnen 90 Tagen eine Pause einlegt.
„Nicht das, wofür wir gestimmt haben“
Ackman, der Trump im Wahlkampf noch lautstark unterstützt hat, rechnet jetzt schonungslos ab:
- „Unternehmensinvestitionen werden zum Erliegen kommen.“
- „Verbraucher machen ihre Geldbörsen zu.“
- „Die USA ruinieren ihren Ruf in der Welt.“
Sein vernichtendes Fazit: „Wirtschaft ist ein Vertrauensspiel – und der Präsident verspielt es gerade.“
Hier ist sein Post auf X – eine drastische Warnung:
Warum das so brisant ist
Ackman ist kein linker Kritiker, sondern ein Top-Player der Wall Street – und bislang einer von Trumps mächtigsten Geldgebern. Dass er jetzt so offen rebelliert, zeigt: Selbst in Trumps eigenem Lager wächst die Panik.
Die Börsen stürzen weiter, die Zölle wirken wie ein globaler Wirtschafts-Blackout. Und während Trump die Maßnahmen als „notwendige Medizin“ verteidigt, fragen sich immer mehr: Wird der Patient diese Kur überleben?
Hier Ackmanns Warnung in deutscher Übersetzung
Die ganze Nation steht voll hinter dem Präsidenten, wenn es darum geht, ein globales Zollsystem zu korrigieren, das die USA benachteiligt hat. Aber Wirtschaft ist ein Vertrauensspiel – und Vertrauen beruht auf Verlässlichkeit.
Präsident @realDonaldTrump hat das Zoll-Thema zum wichtigsten geopolitischen Thema der Welt gemacht – und sich damit Gehör verschafft. Soweit, so gut.
Ja, andere Nationen haben die USA ausgenutzt, indem sie ihre eigenen Industrien auf Kosten von Millionen amerikanischer Jobs und unseres Wirtschaftswachstums geschützt haben.
Doch indem wir massive, unverhältnismäßige Zölle gegen Freunde UND Feinde verhängen und so einen globalen Wirtschaftskrieg gegen die ganze Welt gleichzeitig entfesseln, zerstören wir das Vertrauen in unser Land:
als Handelspartner,
als Standort für Unternehmen,
als Markt für Investitionen.
Die 90-Tage-Chance – oder der Absturz
Der Präsident hat jetzt die Chance, eine 90-tätige Pause einzulegen, um unfaire Zollabkommen neu zu verhandeln – und Billionen neuer Investitionen in die USA zu lenken.
Doch wenn wir am 9. April einen wirtschaftlichen Atomkrieg gegen alle Länder starten, passiert Folgendes:
Unternehmensinvestitionen brechen ein,
Verbraucher geben kein Geld mehr aus,
der Ruf der USA wird Jahre, wenn nicht Jahrzehnte brauchen, um sich zu erholen.
Welcher CEO, welcher Vorstand wird noch langfristig in den USA investieren, mitten in einem Wirtschaftskrieg? Kein einziger.
Domino-Effekt: Wenn die Märkte crashen…
Neue Investitionen stoppen,
Verbraucher hören auf zu kaufen,
Unternehmen müssen Arbeiter entlassen.
Nicht nur Großkonzerne leiden: KMUs und Startups trifft es noch härter. Fast kein Betrieb kann über Nacht massive Kostensteigerungen an Kunden weitergeben – selbst wenn er schuldenfrei ist. Und leider ist das System hoch verschuldet.
„Das ist nicht der Deal, den wir wollten“
Wirtschaft lebt von Vertrauen – und der Präsident verliert gerade das Vertrauen der globalen Wirtschaftselite. Die Folgen für die USA und Millionen Bürger, besonders Geringverdiener, die jetzt schon unter Druck stehen, werden verheerend sein.
„Das ist nicht, wofür wir Trump gewählt haben.“
Am Montag hat der Präsident noch die Chance, die Notbremse zu ziehen. Sonst steuern wir auf einen selbstverschuldeten Wirtschaftskollaps zu – und sollten uns auf harte Zeiten vorbereiten.
Mögen die Vernünftigen siegen.