Um die Trinkflaschen ist schon jetzt ein Mega-Hype entbrannt. Jetzt kommt der Schock.
Rund 2,6 Millionen Euro werden zurückgerufen. Der Grund: Verbrennungsgefahr. Damit ist ein Social-Media-Hype in Gefahr. Der Hersteller ruft weltweit mehrere Millionen defekte Trinkflaschen zurück.
Mehrere Nutzer der beliebten „Stanley Cups“ verletzten sich so schwer, dass sie ärztlich behandelt werden mussten. Vorher wurde damit geworben, dass Getränke in den Flaschen 48 Stunden die Temperatur behalten. Sie blieben also ganz heiß. So heiß, dass man sich verbrennt.
Das sagt der Hersteller
In einer Rückruf-Mitteilung gab der Hersteller an: „Stanley 1913 ruft in Zusammenarbeit mit der U.S. Consumer Product Safety Commission (CPSC) freiwillig die Reisebecher Switchback (12 oz und 16 oz) und Trigger Action (12 oz, 16 oz und 20 oz) zurück, da sich das Gewinde des Deckels bei Hitze und Drehmoment zusammenziehen kann, wodurch sich der Deckel während des Gebrauchs lösen kann, was eine Verbrennungsgefahr darstellt.“
“Verwendung dieser Produkte sofort einstellen”
Weiter heißt es: „Wir bitten alle unsere Kunden, die derzeit im Besitz von Switchback- oder Trigger Action-Reisebechern sind, die Verwendung dieser Produkte sofort einzustellen und eine Registrierung für einen kostenlosen Ersatzdeckel auszufüllen“, schreibt Stanley.