Nach den Spekulationen der letzten Monate wenden sich die Anteilseigner der Red Bull GmbH an die gut 17.000 Mitarbeiter.
Kernbotschaft des Briefes von Chalerm und Saravoot Yoovidhya sowie Mark Mateschitz: Das Hauptquartier bleibt weiterhin in Fuschl und damit in Österreich.
“Wir können stolz darauf sein, wie wir die Herausforderungen dieser Zeit gemeinsam gemeistert haben“, heißt es im Brief. „Es gab in den eineinhalb Jahren Erfolge, die so groß waren, dass sie auch jeder außerhalb des Unternehmens sehen konnte. Und es gab viele kleinere Erfolge, hinter den Kulissen. Wir haben auch diese Erfolge gesehen.“
Im Brief wird dann auf den Umsatz-Rekord verwiesen: „2023 war mit mehr als 12 Milliarden verkauften Dosen erneut das erfolgreichste Jahr in der Geschichte von Red Bull.“ Man wolle sich daher bei den Mitarbeitern bedanken.
Trotz der Gerüchte werde man die Ausrichtung des Unternehmens nicht ändern: “Wir werden uns weiterhin Ziele setzen, die andere für unerreichbar halten – und wir werden sie weiterhin erreichen. Wir werden weiterhin keine Zeit damit verschwenden, Leuten zuzuhören, die sehr viel Meinung und sehr wenig Ahnung haben”