40 Milliarden Dollar, 400.000 KI-Chips, ein Mega-Rechenzentrum: Der texanische Cloud-Gigant Oracle schließt einen der größten Tech-Deals der Geschichte – und stellt damit die Weichen für die nächste KI-Revolution.
Kampf um die KI-Vorherrschaft! Durch den Kauf von 400.000 Nvidia-Chips im Wert von 40 Milliarden Dollar positioniert sich der Cloud-Anbieter Oracle als Schlüsselspieler für die nächste Generation von KI-Systemen. Das geplante Rechenzentrum in Abilene in Texas wird nicht nur OpenAI mit dringend benötigter Rechenleistung versorgen, sondern könnte auch den gesamten Cloud-Markt neu ordnen.
Strategischer Befreiungsschlag
Nachdem die Exklusivvereinbarung mit Microsoft bereits Anfang des Jahres aufgekündigt wurde, sichert sich das KI-Unternehmen OpenAI jetzt zusätzliche Kapazitäten für seine ambitionierten Projekte. Gleichzeitig zeigt der Deal, wie sehr der Hunger nach Rechenpower in der KI-Branche wächst – und welche Summen Unternehmen bereit sind, dafür zu investieren.
Stargate-Projekt
Das Zentrum in Texas soll zum Stargate-Projekt gehören, das von führenden KI-Unternehmen der USA vorangetrieben wird. Mit dem texanischen Rechenzentrum und den Plänen für einen weiteren Standort in den VAE entsteht ein globales Netzwerk, das die technologische Vorreiterrolle der USA zementieren soll. Die Frage ist nun, wie andere Nationen und Tech-Konzerne auf diese Machtdemonstration reagieren werden – der Wettlauf um die KI-Suprematie ist in eine neue Phase getreten.











