Close Menu
Austria TimesAustria Times
  • Österreich
  • Politik
  • Welt
  • Geschäft
  • Berühmtheit
  • Gesundheit
  • Digital
  • Lebensstil
  • Kochen
  • Sport
  • Pressemitteilung
  • Mehr
    • Im Trend
Im Trend

Millionen-Investition für Wassererlebnis in Krimml

Mai 21, 2025

Mode von Prinzessin Diana kommt unter den Hammer

Mai 21, 2025

Sensations-Studie: Erstmals Aura eines Lebewesens von Forschern fotografiert

Mai 21, 2025

Walter Ruck bleibt Präsident der Wirtschaftskammer Wien

Mai 21, 2025

Auszug! Zickenkrieg der Geiss-Töchter Shania und Davina eskaliert

Mai 21, 2025
Facebook X (Twitter) Instagram
Abonnieren Verbinden
Mai 21, 2025
3:59 am
Austria TimesAustria Times
Login
Facebook X (Twitter) Instagram
  • Österreich
  • Politik
  • Welt
  • Geschäft
  • Berühmtheit
  • Gesundheit
  • Digital
  • Lebensstil
  • Kochen
  • Sport
  • Pressemitteilung
  • Mehr
    • Im Trend
Austria TimesAustria Times
Startseite » Neuer E-Auto-Rekord: Jedes vierte Auto ist elektrisch
Geschäft

Neuer E-Auto-Rekord: Jedes vierte Auto ist elektrisch

MitarbeiterBy MitarbeiterApril 29, 2025
Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Telegram Email WhatsApp Copy Link

Weltweit ist etwa jedes vierte von Jänner bis März verkaufte Auto ein reines Elektroauto oder ein Plug-in-Hybrid. 

Das ist der höchste je gemessene Marktanteil in einem ersten Quartal, ergab eine Analyse des Beratungsunternehmens PwC. Vor allem reine Stromer (BEVs) legten mit einem Plus von 42 Prozent stark zu: In 40 analysierten Märkten – die den Großteil des weltweiten Neuwagenabsatzes ausmachen.

Demnach waren es in den ersten drei Monaten 2025 demnach 2,7 Millionen BEVs und 1,4 Millionen Plug-in-Hybride (PiHs) bei 16,7 Millionen verkauften Autos insgesamt. Motor der Entwicklung war bei den reinen Stromern erneut China, das um 55 Prozent auf 1,6 Millionen zulegte. Die deutschen Autohersteller verloren dort allerdings kräftig an Boden und verkauften ein Drittel weniger Autos. Dass sie dennoch insgesamt um 38 Prozent zulegten konnten, verdanken sie unter anderem einer starken Entwicklung auf ihrem Heimatmarkt Deutschland, wo der Stromer-Absatz nach längerer Durststrecke mit einem Plus von 39 Prozent wieder deutlich stieg. Auch in Europa insgesamt ging es deutlich nach oben: um rund 28 Prozent auf 574.000 BEVs.

Tesla verliert Spitzenplätze in den Zulassungsstatistiken

In Europa setzen sich die Modelle deutscher Konzerne stärker durch und haben teilweise Tesla von den ersten Plätzen der Zulassungsstatistiken verdrängt, die sie im Vorjahresquartal noch innehatten. In China haben Modelle der chinesischen Marken Geely und Wuling entsprechendes getan. In den USA hat die Marke von Tech-Milliardär Elon Musk den Markt dagegen mit Model Y und Model 3 noch fest im Griff. In China schafft es kein deutsches Modell in die Top 10, in den USA gelingt das VW mit dem ID.4 und BMW mit dem i4 auf den Rängen 7 und 9 – allerdings mit riesigem Rückstand auf die beiden Teslas an der Spitze.

„Trotz geopolitischer Unsicherheiten und wachsender Handelsbarrieren haben die deutschen Autobauer zuletzt ihre Hausaufgaben gemacht“, sagt Felix Kuhnert von PwC. „Sie bringen zunehmend wettbewerbsfähige Modelle auf den Markt und verkürzen so den Abstand zur Konkurrenz.“ Außerdem helfe ihnen ihr „bedingungsloser Fokus auf Qualität und Sicherheit“, der aktuell für viele Konsumenten an Gewicht gewinne – „auch vor dem Hintergrund schwerer Unfälle chinesischer Marken“. Allerdings müssten sie schnell Wege finden, um ihre Kosten und Preise zu senken – insbesondere bei den Batterien.

Lieferketten bei Batterien sichern

Auch Jörn Neuhausen, von der zu PwC gehörenden Beratung Strategy&, sieht eine hohe Bedeutung der Batterien. Angesichts der globalen Entwicklungen werde unter anderem entscheidend sein, wie die europäischen Hersteller künftig ihre eigenen Batterielieferketten absicherten, „wenn heute in fast allen Elektroautos Batterien chinesischer Hersteller stecken“, sagt er. „Um hier unabhängiger zu werden, muss Europa mit Wucht und Fokus in eine eigene Zellfertigung sowie eine entsprechende Zuliefererinfrastruktur investieren“, sagt Neuhausen. „Bei einem Markt, der sich auf Umsatzebene im Milliarden- bis Billionenbereich bewegt, ist das von hoher volkswirtschaftlicher Bedeutung.“

Weiter lesen

Bitcoin mit 107.000 US-Dollar erneut vor Rekordhoch

„Bin einem Ganoven ersten Ranges auf den Leim gegangen“: Ex-Signa-Investor rechnet mit Benko ab

AUA fliegt nach Millionen-Übernahme DIESEN Flughafen an

„Denke, ich habe genug getan“: Musk bald nicht mehr Tesla-Boss?

Pleite-Beben bei Brauerei: ALLE Mitarbeiter verlieren Job

Deshalb investiert Impf-Riese jetzt Milliarden in Europa

Redakteurfavoriten

Mode von Prinzessin Diana kommt unter den Hammer

Mai 21, 2025

Sensations-Studie: Erstmals Aura eines Lebewesens von Forschern fotografiert

Mai 21, 2025

Walter Ruck bleibt Präsident der Wirtschaftskammer Wien

Mai 21, 2025

Auszug! Zickenkrieg der Geiss-Töchter Shania und Davina eskaliert

Mai 21, 2025

US-Außenminister Rubio warnt jetzt vor neuem Syrien-Bürgerkrieg

Mai 21, 2025

Neueste Nachrichten

Haushaltsplan der Salzburger Festspiele genehmigt

Mai 21, 2025

Massencrash bei Ungarn-Rundfahrt – Kepplinger im Spital

Mai 21, 2025

„Gesicht ist so spitz geworden!“: Mager-Alarm um Vici Swarovski

Mai 21, 2025
Facebook X (Twitter) Pinterest TikTok Instagram
© 2025 Austria Times. Alle Rechte vorbehalten.
  • Datenschutzrichtlinie
  • Geschäftsbedingungen
  • Kontakt

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

Sign In or Register

Welcome Back!

Login to your account below.

Lost password?