Gewerkschaften PRO-GE und GPA finalisierten heute mit allen Arbeitgeberverbänden der Metallindustrie den Kollektivvertragsabschluss für rund 200.000 Beschäftigte
Die Lohn- und Gehaltserhöhungen ab 1. November 2024 wurden bereits in Grundzügen im Vorjahr zwischen den Gewerkschaften PRO-GE und GPA und den insgesamt sechs Fachverbänden bzw. Berufsgruppen der Metallindustrie des Bergbaus vereinbart. Die Ist-Löhne und -Gehälter steigen um 4,8 Prozent (rollierende Inflation plus ein Prozent). Die Lehrlingseinkommen werden im Schnitt um rund 5,4 Prozent erhöht. Zulagen und Aufwandsentschädigungen steigen um 3,8 Prozent. Die Zulage für Nachtarbeit bzw. für die 3. Schicht wird um 8,16 Prozent erhöht. Der neue Mindestlohn bzw. das Mindestgrundgehalt liegt bei 2.518,43 Euro.
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