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Startseite » Dream Security: Kurz hochprofitables Cyber-Imperium expandiert nach Wien
Geschäft

Dream Security: Kurz hochprofitables Cyber-Imperium expandiert nach Wien

MitarbeiterBy MitarbeiterApril 28, 2025
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Cybersecurity-Unternehmen mit rund 100 Mio. Euro Umsatz eröffnet heute Standort in Wien. Der Wert der Beteiligung des Ex-Kanzlers im dreistelligen Millionenbereich.

Neben mehreren Unternehmen hält der Ex-Kanzler Sebastian Kurz auch rund 15 Prozent an dem Cybersicherheitsunternehmen Dream Security mit Sitz in Tel Aviv. Den Umsatz des Anfang 2023 gegründeten Unternehmens, das sich vor allem an Regierungen und große Unternehmen richtet, beziffert Kurz mit 100 Mio. Euro – und es sei bereits „hochprofitabel“, ergänzte der frühere ÖVP-Politiker anlässlich der Präsentation des Unternehmens bzw. dessen Wien-Repräsentanz am Montag in Wien.

Das Unternehmen wird nach dem Einstieg des US-Investors Bain Capital mit 100 Mio. Dollar (88 Mio. Euro) mit insgesamt 1,1 Mrd. Dollar bewertet. Und der Anteil des Ex-Kanzlers soll bei rund 15 Prozent liegen – demnach liegt der Wert dieser Beteiligung im dreistelligen Millionenbereich.

Die Dream Security hat sich auf den Schutz kritischer Infrastruktur spezialisiert, wobei man sich auch Künstlicher Intelligenz bedient. So werden Schwachstellen innerhalb des Systems identifiziert und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt, die Sicherheitslücken zu schließen, merkte Co-Gründer Shalev Hulio an. Behörden würden sich mit der Software entsprechende Personalressourcen und vor allem viel Zeit ersparen, wenn kritische Infrastruktur geschützt werden soll.

Markteintritt in den USA geplant

„Es gibt 3.500 Cybersecurity-Unternehmen, die sich auf KMUs und Unternehmen spezialisiert haben, aber keine, um die kritische Infrastruktur eines Staates zu schützen“, merkte Hulio an.

Mittlerweile habe das Unternehmen Kunden in Europa, dem Mittleren Osten und Asien. Wobei nicht nur Regierungen auf die Sicherheitslösung setzen. So zähle auch „eine sehr große Bank“ zu den Kunden des Technologieunternehmens. Und mit dem US-Investor Bain Capital als Teilhaber rechnet sich das Unternehmen auch bessere Chancen am amerikanischen Markt aus.

Von der Spionagesoftware zur Cybersicherheit

Vor der Gründung von Dream Security wurde Hulio mit dem Unternehmen NSO bekannt, das die Spionagesoftware Pegasus entwickelt hat. Wobei er nach eigenen Angaben eher zufällig in diese Branche geraten ist. Der Jurist hatte ein Unternehmen, das Fernwartung von Mobiltelefonen anbot. Und dann sei die Anfrage gekommen, ob er so etwas nicht auch zur Verbrechensbekämpfung anbieten könne, erklärte Hulio die Entstehung von Pegasus.

Am Hauptsitz in Tel Aviv beschäftigt Dream Security rund 200 Mitarbeiter, in der Wiener Dependance, der Dream Advanced Technology GmbH, sind derzeit 10 Personen beschäftigt. Wobei Bernhard Bonelli, früherer Kabinettschef im Bundeskanzleramt unter Kurz und Alexander Schallenberg, Geschäftsführer des Unternehmens ist.

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