Billa-Gründer Sohn Karl Philipp Wlaschek verkauft seine Immobilien für den stolzen Preis von 180 Millionen Euro. Doch wer interessiert sich für die Objekte?
Der Verkäufer Karl Philipp Wlaschek ist der Sohn des 2015 verstorbenen Billa-Gründers Karl Wlaschek. Jetzt hat der Erbe beschlossen, einen Teil seiner Immobilien zu verkaufen.
Der Käufer soll die WSF Privatstiftung der XXXL-Gruppe sein, so berichtet das Medium “immoflash”. Unter den Immobilien finden sich Zinshäuser und einige Gewerbe-Objekte wie Billa-Filialen verteilt auf Wien, Tirol und Niederösterreich.
Ein Teil davon soll sich auch im Zentrum Wiens, auf der Kärntnerstraße befinden.