Im Fokus stehen die Mitgliedsbetriebe – die Österreichische Hotelvereinigung versteht sich als Interessensvertretung und Service-Organisation für ihre Mitgliedsbetriebe. Gegründet wurde sie bereits 1953.
Hinter der Namensädnerung steht eine komplette Neuausrichtung – sie wird seit Jahren gelebt. “Auf den ersten Blick ändern sich nur drei Buchstaben – von „Österreichische Hoteliervereinigung“ auf „Österreichische Hotelvereinigung“, doch dahinter steckt weit mehr – es ist eine komplette Neuausrichtung, die wir schon lange leben. Die Umbenennung ist der letzte von sehr vielen Schritten, die wir aus Überzeugung gehen”, betont ÖHV-Präsident Walter Veit.
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
So bietet die ÖHV bereits seit 2003 – um nur das offensichtlichste Beispiel zu nennen – mit ihrer Abteilungsleiter-Akademie ein Aus- und Weiterbildungsangebot an, das sich ausschließlich an Beschäftigte und nicht die Eigentümer:innen der Mitgliedsbetriebe richtet: „Das wird auch gut nachgefragt. Wir gehen diesen erfolgreichen Weg entschlossen weiter und richten unseren vollen Fokus auf die Zukunft unserer Mitgliedsbetriebe“, bekräftigt Veit. Neben dem umfangreichen Aus- und Weiterbildungsangebot haben auch die ÖHV-Partner und -Berater die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zum Ziel, die Interessenvertretung ist selbstverständlich seit eh und je darauf ausgerichtet – und wird es auch in Zukunft sein, bekräftigt Veit: „Dafür ist die Österreichische Hotelvereinigung ganz hervorragend aufgestellt!“
Dei Umbenennung wurde beim ÖHV-Kongress in Innsbruck von den Mitgliedern eninstimmig beschlossen undauch von der Vereinsbehörde genehmigt. Leichte Adaptierungen im Design – etwa von Drucksorten – werden laufend und ökologisch nachhaltig vorgenommen.