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Startseite » „Tiefe Betroffenheit“: Kanzler, Kickl & Co. in Trauer
Politik

„Tiefe Betroffenheit“: Kanzler, Kickl & Co. in Trauer

MitarbeiterBy MitarbeiterApril 21, 2025
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Papst Franziskus ist am Ostermontag gestorben.

„Österreich trauert“, schrieb Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP) in einer ersten Reaktion. Nur wenige Minuten zuvor wurde bekannt, dass Papst Franziskus am Morgen des Ostermontags gestorben war. „Sein Tod ist ein schmerzlicher Verlust für die katholische Kirche und für viele Menschen rund um den Globus. Sein unermüdlicher Einsatz für Frieden, Gerechtigkeit und Toleranz wird unvergessen bleiben“, so Stocker.

 

Bundespräsident Alexander Van der Bellen fand viele lobende Worte für Papst Franziskus in einem längeren Statement. „Für mich wird der Name Franziskus immer für Nähe und Menschlichkeit stehen“, so das Staatsoberhaupt. 

 

Er reiste nach Lampedusa zu den Flüchtlingen und gedachte dort der vielen Toten im Mittelmeer. Er setzte sich für die Bewahrung der Schöpfung ein. (1/6)

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— Alexander Van der Bellen (@bundespraesident.at) 21. April 2025 um 11:05

 

 

Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ) erklärte auf X (vormals Twitter), dass ihm der Tod „sehr nahe“ gehe. „Mit ihm verliert nicht nur die katholische Kirche, sondern die ganze Welt einen Brückenbauer, der dafür bekannt war, Menschen auf Augenhöhe zu begegnen“, so Babler. 

Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (Neos) schrieb via X: „Gestern hat Papst Franziskus zur Freude von vielen noch den Ostersegen gespendet. Heute die traurige Nachricht seines Todes. Franziskus hatte sich der Reform der Kirche verschrieben und dem Frieden.“ 

Auch FPÖ-Chef Herbert Kickl habe mit „tiefer Betroffenheit“ vom Tod des Papstes erfahren. „Die Welt verliert mit ihm nicht nur das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche, sondern auch eine herausragende moralische Instanz unserer Zeit“, so der Freiheitliche. 

Kultusministerin Claudia Plakolm (ÖVP) schrieb via Instagram: „Papst Franziskus hat in seinem Dienst als Nachfolger Petri weltweit viele Menschen inspiriert – durch seine Bescheidenheit, seinen Einsatz für Gerechtigkeit & den offenen Dialog mit allen“. 

Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) habe mit „großer Trauer“ vom Tod erfahren. „Mein aufrichtiges Beileid gilt der katholischen Glaubensgemeinschaft und allen, die sich ihm in Glaube und Überzeugung verbunden fühlten“, so Ludwig. 

„Er war eine allseits respektierte & geschätzte moralische Instanz, ein Brückenbauer zwischen Kulturen, Religionen & sozialen Schichten“, schrieb Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) via X. Der Tod erfülle „uns mit tiefer Trauer“. 

Auch Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) zeigte sich „zutiefst traurig“ über das Ableben. „Sein tiefes Mitgefühl und seine inspirierende Präsenz brachten unzähligen Gläubigen Hoffnung und Stärke, einschließlich derer, die das Privileg hatten, ihn zu treffen Möge er in Frieden ruhen.“

Ex-Kanzler Karl Nehammer (ÖVP): „Die Nachricht vom Tod von Papst Franziskus hat mich sehr berührt – bis zu seinem Lebensende hat er der Kirche und vor allem den Gläubigen gedient – und in seinen Botschaften Trost und Hoffnung gespendet.“

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