„Mit durchwegs positivem Gefühl“ ein gutes Ergebnis zu erreichen trat SPÖ-Spitzenkandidat Andreas Schieder vor die Medien, nachdem er in Begleitung seiner Lebensgefährtin Sonja Wehsely in einer Schule im 2. Wiener Gemeindebezirk seine Stimme abgegeben hatte. Nicht zufrieden zeigte er sich mit dem Wahlkampf:
„Ich hätte mir gewünscht, dass wir mehr über Europa und weniger über (Fehl)Entscheidungen auf Listenplätzen reden hätten können“, sagte er in Bezug auf die Diskussion rund um die Grüne Spitzenkandidatin Lena Schilling. Zu wählen sei für ihn „Pflicht und Vergnügen“, bevor es um 17 Uhr eine erste Trendrechnung geben wird, geht es für Schieder „jetzt noch mit meinem Team auf ein Schnitzel“.