Close Menu
Austria TimesAustria Times
  • Österreich
  • Politik
  • Welt
  • Geschäft
  • Berühmtheit
  • Gesundheit
  • Digital
  • Lebensstil
  • Kochen
  • Sport
  • Pressemitteilung
  • Mehr
    • Im Trend
Im Trend

Kraftvoller Crossover-Rock: Skunk Anansie mit Statement

Mai 21, 2025

UNO: Israel erlaubt 100 weiteren Hilfs-Lkw Gaza-Zufahrt

Mai 21, 2025

Millionen-Investition für Wassererlebnis in Krimml

Mai 21, 2025

Mode von Prinzessin Diana kommt unter den Hammer

Mai 21, 2025

Sensations-Studie: Erstmals Aura eines Lebewesens von Forschern fotografiert

Mai 21, 2025
Facebook X (Twitter) Instagram
Abonnieren Verbinden
Mai 21, 2025
4:38 am
Austria TimesAustria Times
Login
Facebook X (Twitter) Instagram
  • Österreich
  • Politik
  • Welt
  • Geschäft
  • Berühmtheit
  • Gesundheit
  • Digital
  • Lebensstil
  • Kochen
  • Sport
  • Pressemitteilung
  • Mehr
    • Im Trend
Austria TimesAustria Times
Startseite » Experte: Wahl-Vorverlegung nützte der SPÖ
Politik

Experte: Wahl-Vorverlegung nützte der SPÖ

MitarbeiterBy MitarbeiterApril 29, 2025
Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Telegram Email WhatsApp Copy Link

Die Vorverlegung der Wien-Wahl auf den Frühling hat sich für die SPÖ bezahlt gemacht, geht es nach Meinungsforschern und Politikwissenschaftern 

Zwar sei der eigentliche Grund dafür – eine mögliche FPÖ-Regierung im Bund – weggefallen. Dennoch habe die derzeitige Stimmung der Wiener SPÖ genützt, bestätigten die Politik-Experten Thomas Hofer und Peter Filzmaier im APA-Gespräch. Die FPÖ hätte trotz ihrer Verdreifachung durchaus noch mehr Potenzial gehabt.

Obwohl die Prämisse von Bürgermeister Michael Ludwig, der „blau-türkise Reibebaum“, flach gefallen sei, habe es die SPÖ geschafft, „virulente und doch nicht kleine Themen abzumoderieren“ und gar nicht erst groß aufkommen zu lassen, so Hofer, der der SPÖ einen sachlichen Stil im Wahlkampf bescheinigt. Für Filzmaier lautete die Frage für die SPÖ, ob diese einen Machtverlust zu befürchten habe. „Die Antwort ist: Nein.“

„Schlüssig“ ist für Hofer, dass Ludwig auch weiterhin eine Koalition mit der FPÖ ausschließt. „Das ist fast schon Folklore in der Wiener SPÖ“, meint der Politik-Berater, habe man sich immerhin stets als Antithese zu den Freiheitlichen inszeniert. Würde Ludwig die Tür zur FPÖ aufmachen, „wäre es sehr gefährlich“. Laut Filzmaier konnte die FPÖ genau aus diesem Grund ihr volles Wählerpotenzial nicht ausschöpfen, da eine Regierungsbeteiligung keine Option gewesen sei.

FPÖ-Ergebnis gut, aber nicht „herausragend“

Trotz des Jubels der Freiheitlichen über ihre fast Verdreifachung des Stimmenanteils, meint Filzmaier: „Es ist ein gutes Ergebnis, aber kein sehr gutes und schon gar kein herausragendes.“ Geht man nach den Wählerstromanalysen, habe die FPÖ zwar einstige ÖVP-Wähler zu sich holen können. Allerdings sei es kaum gelungen, einst verlorene Wähler, die 2020 zu Hause geblieben sind, abzuholen. Hofer sieht zudem eine „Kluft zwischen urban und ländlich“ bei den Blauen.

Eine solche Kluft besteht laut dem Politikberater auch bei der ÖVP. Diese habe sich in Wien kaum als Wirtschaftspartei positioniert, sondern auf das Kernthema der FPÖ, die Sicherheit, gesetzt. „Das ist auf Dauer sicher zu wenig“, so Hofer, der aber kaum Auswirkungen auf die Bundespolitik absieht. Auch Filzmaier ortet für die Kanzlerpartei ÖVP eine Negativspirale in den Städten, nicht zuletzt aufgrund der demografischen Entwicklung. Zudem habe die ÖVP kaum noch Strukturen im urbanen Raum.

NEOS-Ergebnis muss ÖVP zu denken geben

Laut Hofer muss sich die ÖVP außerdem der Tatsache stellen, von den NEOS, „die zum Teil aus dem Fleisch der ÖVP kamen“, überholt worden zu sein. „Das muss eigentlich alle Alarmglocken zum Schrillen bringen.“ Auch für Filzmaier bieten die Pinken „das Modell, das sich jüngere Bürgerliche wünschen“. Dennoch dürften sich die NEOS vom guten Ergebnis nicht täuschen lassen, hätten diese doch praktisch kaum an die zunehmenden Nichtwähler verloren, weswegen sich die Relationen verschoben hätten.

Durchaus gerechtfertigt sehen beide Politik-Experten die Freude der Grünen. So sei es diesen gelungen, ein relativ hohes Ausgangsniveau zu halten, so Hofer. „Immerhin, es ist ein Lebenszeichen.“ Auch laut Filzmaier können die Grünen zufrieden sein, die im zweistelligen Bereich stabil seien „und mit guter Wahrscheinlichkeit im Spiel“.

Weiter lesen

Welt ist ein bisschen sicherer geworden

Hanke: 3 Milliarden für die Schiene & 1,5 Milliarden für die Straße

Stocker mit klaren Israel-Bekenntnis: „Stehen uneingeschränkt hinter der Sicherheit Israels“

„Richtige Richtung“: Islamismus-Experte stärkt Plakolm den Rücken

Ex-Kanzler übt Kritik an Zuwanderung: „Am Ende kriegst Du sie nicht weg“

Arbeit am Aktionsplan gegen Gewalt an Frauen beginnt

Redakteurfavoriten

UNO: Israel erlaubt 100 weiteren Hilfs-Lkw Gaza-Zufahrt

Mai 21, 2025

Millionen-Investition für Wassererlebnis in Krimml

Mai 21, 2025

Mode von Prinzessin Diana kommt unter den Hammer

Mai 21, 2025

Sensations-Studie: Erstmals Aura eines Lebewesens von Forschern fotografiert

Mai 21, 2025

Walter Ruck bleibt Präsident der Wirtschaftskammer Wien

Mai 21, 2025

Neueste Nachrichten

Auszug! Zickenkrieg der Geiss-Töchter Shania und Davina eskaliert

Mai 21, 2025

US-Außenminister Rubio warnt jetzt vor neuem Syrien-Bürgerkrieg

Mai 21, 2025

Haushaltsplan der Salzburger Festspiele genehmigt

Mai 21, 2025
Facebook X (Twitter) Pinterest TikTok Instagram
© 2025 Austria Times. Alle Rechte vorbehalten.
  • Datenschutzrichtlinie
  • Geschäftsbedingungen
  • Kontakt

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

Sign In or Register

Welcome Back!

Login to your account below.

Lost password?