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Startseite » Das droht Ludwig, Nepp & Co bei Wien-Wahl wirklich
Politik

Das droht Ludwig, Nepp & Co bei Wien-Wahl wirklich

MitarbeiterBy MitarbeiterApril 19, 2025
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Angst vor einer niedrigen Wahlbeteiligung und mangelnde Polarisierung, macht mehrere Parteien kurz vor Wien-Wahl nervös. Was auf die Parteien zukommt.

„Es ist fast alles möglich“, sagen mehrere Polit-Strategen vor der Landtagswahl am 27. April in Wien. Immerhin könnte die Wahlbeteiligung richtig niedrig sein und das könnte gleich mehreren Parteien auf den Kopf fallen. 

SPÖ: Angst vor niedriger Wahlbeteiligung  

Kein Wunder also, dass Wiens SPÖ-Bürgermeister und roter Spitzenkandidat Michael Ludwig jetzt noch um jede Stimme kämpft. Immerhin hatte die politische Konkurrenz – vor allem FPÖ, Grüne und KPÖ – stark kampagnisiert, dass die Roten „ohnehin Erste und Ludwig Bürgermeister bleiben“ werde. 

Was in der Sache zutrifft, schadet der SPÖ am Ende freilich trotzdem. Klassische zwischen Rot und Grün und Rot und Pink schwankende Wähler könnten sich so leichter dazu entscheiden den kleineren Parteien den Vorzug zu geben. Im Moment scheinen davon vor allem die Grünen zu profitieren. Die SPÖ kommt von 42 Prozent. Grundsätzlich büßten bei allen bisherigen Wahlen die Regierenden ein. Auch die Roten rechnen mittlerweile mit einem Ergebnis um die 38 Prozent. Dass – im Unterschied zu früheren Wiener Wahlkämpfen – kein fiktives Duell zwischen Rot und Blau ausgerufen wurde, könnte übrigens beiden Parteien ein wenig schaden.  

Blaue vor starkem Zugewinn, aber … 

Die FPÖ und ihr Spitzenkandidat Dominik Nepp werden sich auf jeden Fall über starke Zugewinne – sie lagen das letzte Mal nach Ibiza bei nur 7 Prozent – freuen können. Ihr Ziel ist es freilich relativ deutlich über den 21 Prozent zu liegen, die die Blauen bei der Nationalratswahl in Wien hatten. Das wäre zwar bereits eine Verdreifachung, aber in der blauen Welt hofft man auf 25 Prozent plus.

Die Blauen profitieren vom steigenden Unsicherheitsgefühl in Wien. Aber: Ludwig ist beliebt, die Dauerattacken der FPÖ auf ihn, könnten kontraproduktiv sein, warnen die einen. Dass „die Blauen keine Chance auf eine Regierungsbeteiligung haben, könnte ihre Wähler“ ebenso demobilisieren, wie SPÖ-Wähler, die die Roten eben bereits als Sieger ansehen. Übersetzt: Die FPÖ dürfte zwar am 27. April die große Wahlgewinnerin sein, letztlich aber unter ihrem Potenzial von 25 Prozent liegen.  

ÖVP profitiert vom Faktor Stocker 

Die ÖVP in Wien mit Karl Mahrer wird zwar mit großer Wahrscheinlichkeit ein großer Wahlverlierer sein. Aber ÖVP-Kanzler Christian Stocker könnte den Absturz der Wiener ÖVP auf unter 10 Prozent gestoppt haben. Hätte die ÖVP im Bund den Junior der Blauen gegeben, wären wohl einige ÖVP-Wähler in Wien Richtung Neos und Roten abgewandert. 

Grüne profitieren flauer Wahlkampfstimmung 

Die Wiener Grünen mit Judith Pühringer dürften – im Unterschied zu ihrem früheren Koalitionspartner ÖVP – relativ unbeschadet von fünf Jahren ÖVP-Grün im Bund bleiben. Sie profitieren viel mehr von der mangelnden Polarisierung im Wahlkampf. Das grüne Kalkül: Genügend schwankende rot-grün-Wähler zu sich zu ziehen, damit am Ende Rot-Grün in Wien rauskäme. Etwas, das viele Wiener Rote freilich gar nicht wollen. Dass Ex-Ministerin Leonore Gewessler stark im Wien-Wahlkampf mitmischt, hilft den Grünen, aber nicht deren Koalitionschancen. 

Pinke erneut Koalitionspartner?

Die Neos wiederum könnten ebenso von der mangelnden Polarisierung profitieren und von 7,5 auf rund 9 Prozent steigen. Hier ist die große Frage, ob sich Rot-Pink wieder ausginge. Denn das ist die Koalition, die die Roten wollen.

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