Auf dem Tennisplatz grinste die Fürstin bis über beide Ohren – wer zauberte ihr denn das Lächeln ins Gesicht?
Am 13. April fand in Monte-Carlo ein besonderer Moment abseits des Tennisgeschehens statt: Fürstin Charlène von Monaco trat bei der Siegerehrung der Rolex Monte-Carlo Masters in einem ungewohnten Look auf. Statt des auf Tennisplätzen üblichen weißen Outfits trug sie ein hellblaues Ensemble im Frühlingsstil – passend zu ihrer Rolle als Ehrengast, nicht als Teilnehmerin. Damit begeisterte sie die Fans schon einmal in modischem Sinne.
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Entspannter Auftritt
Gemeinsam mit ihrem Ehemann, Fürst Albert II. von Monaco, überreichte die 47-Jährige die Trophäen an den Spanier Carlos Alcaraz (21) und den Italiener Lorenzo Musetti (23). Auffällig war dabei die entspannte und vertraute Stimmung zwischen dem Fürstenpaar. Anders als bei früheren öffentlichen Auftritten wirkten die beiden dieses Mal nahbar und harmonisch, gingen sogar Arm in Arm über das Spielfeld.
Ist SIE der Grund für Charlènes Strahlen?
Neben dem Fürstenpaar war auch Mélanie-Antoinette de Massy (40), Nichte von Fürst Albert und Präsidentin des monegassischen Tennisverbands, anwesend. Sie gilt als enge Vertraute von Charlène und ist häufig an der Seite des Fürstenpaares zu sehen – besonders dann, wenn einer der beiden nicht teilnehmen kann. Innerhalb des Fürstenhauses wird sie daher oft als „Geheimwaffe der Grimaldis“ bezeichnet.
Ihre Anwesenheit könnte zur gelösten Stimmung beigetragen haben. Beobachter vermuten, dass die Nähe zu Mélanie-Antoinette der Fürstin den Druck nimmt, im Rampenlicht stets perfekt wirken zu müssen. Möglich ist aber auch, dass Charlène schlicht die gemeinsame Zeit mit einem vertrauten Familienmitglied genießt – fernab öffentlicher Spekulationen.