Anfang Jänner scheiterten die Verhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS – zumindest vorerst. Die ÖVP brach daraufhin ihr Wahlversprechen und trat doch in Verhandlungen mit der FPÖ – die letztendlich aber auch scheiterten. Bekanntlich fanden am Ende doch noch Schwarz, Rot und Pink zusammen.
Die Kehrtwende der ÖVP sorgte dennoch zwischenzeitlich für Aufregung. Klima-Aktivistin Anja Windel – auch als “Klima-Shakira” bekannt – ging sogar soweit, die ÖVP-Parteizentrale mit Kot zu beschmieren. “Ihr stinkt nach brauner Schei**e”, schrieben die Aktivisten dazu.
Furz-Witz von Windl
Laut den Behörden handelte es sich um eine Öffentliche Anstandsverletzung. Zu der Tat soll sich Windl jetzt auch äußern. “Das werde ich aber nicht machen. Ich warte ab, was juristisch weiter passiert”, kündigte sie nun allerdings via der “Bild”-Zeitung an. Im schlimmsten Fall würden ihr „700 Euro oder eine Woche Ersatzhaft drohen“. Dagegen würde sie allerdings juristisch vorgehen. Zudem erwarte die Klima-Aktivistin “noch eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung”.
Auch via Instagram kommentierte Windl das Schreiben der Polizei ironisch: „Den gleichen Paragrafen kriegt man übrigens auch, wenn man vor Polizisten mit Absicht furzt. Windl habe “Interessehalber geschaut, was eine Öffentliche Anstandsverletzung ist. Da kam als Erstes der Fall mit dem Furz und dem Polizisten. Wenn du vor Polizisten furzt, lass dir keine Absicht nachweisen“.