Meghan hat eine neue Show, die jetzt auf Netflix zu sehen ist. Doch die Reaktionen fallen weitaus weniger positiv als erwartet aus. Jetzt wird die Herzogin zum Feindbild der (britischen) Presse erklärt.
Ihre Netflix-Show „With Love, Meghan“ fiel nicht nur in England, sondern weltweit eiskalt durch. Eigentlich zeigt Meghan in der Serie einfache Life-Hacks und gibt sich von ihrer natürlich, authentischen Seite. Doch die kommt offenbar nicht so gut an, wie erhofft.
Mediale Hate-Welle
Der „Telegraph“ zieht über Meghans Performance her: „Eine Zurschaustellung von Narzissmus“. Eine andere Zeitung wirft ihr vor, wie man nur diesen “extremen Reichtum und exklusiven Lebensstil” so präsentieren könne – als ob es für jedermann zugänglich wäre. “Ein Ego-Trip, der sich nicht lohnt”, schrieb ein anderer Journalist.
Ihre Show sollte eigentlich bereits vor ein paar Wochen veröffentlicht werden, doch wegen der Waldbrände wurde das Erstausstrahlungsdatum verschoben. Jetzt war es so weit.
Bastelideen, aber kein Harry
In den acht Folgen wurde über belanglose Koch- und Bastelideen gesprochen. Gespräche wirkten einstudiert, Meghans Designeroutfits zu gestylt und unauthentisch. Wer steht schließlich mit einer Seidenbluse in der Küche?
In einer weiteren Folge erzählt Meghan als Lifestyle-Tipp, wie sie Eiswürfel mit essbaren Blumen herstellt.
Prinz Harry kommt ganz selten vor und spielt kaum eine Rolle in der Show, vielleicht zu der Erwartung vieler Millionen Fans.