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Startseite » „Wie ein Erdbeben“: Österreicher in Tel Aviv schildert Kriegshorror
Welt

„Wie ein Erdbeben“: Österreicher in Tel Aviv schildert Kriegshorror

MitarbeiterBy MitarbeiterJuni 17, 2025
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Gideon Tenner, ein in Tel Aviv lebender Österreicher, berichtet im oe24.TV-Interview über die dramatische Situation in Israel nach dem iranischen Angriff. Die Raketen treffen gezielt Zivilisten – sein eigenes Wohnhaus wurde schwer beschädigt.

 „Es ist eine bedrückende und beängstigende Situation“, beschreibt Gideon Tenner den Ausnahmezustand in Israel. Der Austro-Israeli lebt seit Jahren in Tel Aviv und hat bereits „tausende Raketenangriffe“ miterlebt. Doch der aktuelle Beschuss durch den Iran habe eine „ganz andere Qualität“, betont er im Gespräch mit oe24-Politikchefin Isabelle Daniel.

Leben im Ausnahmezustand

Das öffentliche Leben in Tel Aviv ist lahmgelegt: Geschäfte, Restaurants und Fitnessstudios sind geschlossen, nur lebenswichtige Infrastrukturen wie Supermärkte und Apotheken bleiben geöffnet. „Zwischen den Raketenalarmen versuchen wir, kurz rauszugehen – aber jeder Moment kann der letzte sein“, sagt Tenner. Die Bedrohung durch präzisionsgelenkte iranische Raketen sei unvergleichlich mit den Angriffen aus Gaza.

„Hier werden gezielt Wohnhäuser in Ballungszentren angegriffen. Wir Zivilisten sind das Ziel.“

„Wie ein Erdbeben“: Raketeneinschlag nur 180 Meter entfernt

Tenner musste seine Wohnung verlassen – das Gebäude aus dem Jahr 1948 bietet keinen Schutz. Bei Freunden mit bunkerartigem Schutzraum erlebte er den jüngsten Angriff: „Eine Rakete schlug 180 Meter entfernt ein. Die Explosion war wie ein Erdbeben – Fenster zersprangen, Wände bekamen Risse.“ Die psychische Belastung sei enorm: „Wir sitzen alle wie auf Nadeln.“

„Iran will Israel vernichten“

Tenner verteidigt Israels militärische Reaktion: „Der Iran spricht offen von unserer Vernichtung und steht kurz vor der Atombombe. Wer so etwas sagt, meint es auch.“ Er zieht historische Parallelen: „Als Juden haben wir gelernt: Wenn ein Diktator uns auslöschen will, müssen wir ihn ernst nehmen.“ Israels Präventivschlag gegen Nuklearanlagen sei notwendig, um die Existenz des Landes zu sichern.

Flucht unmöglich

Eine Ausreise ist aktuell keine Option: „Flugraum und Schiffswege sind gesperrt.“ Tenner bleibt – wie Millionen Israelis – und hofft auf ein baldiges Ende der Kämpfe. Sein Appell: „Das Mullah-Regime ist eine Gefahr für die ganze Welt. Wir brauchen eine Zukunft, in der Iraner und Israelis wieder in Frieden leben können.“

Der Konflikt eskalierte nach israelischen Angriffen auf iranische Nuklearanlagen. Teheran antwortete mit einem massiven Raketenhagel. Experten warnen vor einer weiteren Zuspitzung – zuvor warnten sie, dass der Iran binnen Kurzem atomwaffenfähig sein könnte.

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