Die Wall Street reagiert zunehmend nervös auf die Politik von US-Präsident Donald Trump. Analysten werfen ihm vor, in wirtschaftlichen Fragen inkonsistent zu agieren und damit das Vertrauen der Märkte zu erschüttern – jetzt wird er sogar als „ängstliches Hühnchen“ bezeichnet.
Die US-Börsen zeigen sich zunehmend nervös gegenüber der Politik von Präsident Donald Trump. Dabei wird nicht mit manch lustigen Sagern gespart.
Analysten werfen ihm vor, in wirtschaftlichen Fragen inkonsistent zu agieren und damit das Vertrauen der Märkte zu erschüttern. Ein prominentes Beispiel ist die Aussage eines Analysten, der Trump als „ängstliches Hühnchen“ bezeichnete, was auf die Unsicherheit und das Zögern in seiner Politik hinweist.
Börsen reagieren negativ
Diese Unsicherheit spiegelt sich in den Kursen wider: Der Dow-Jones-Index verlor 1,3 Prozent, der S&P 500 büßte 1,4 Prozent ein, und der Nasdaq-Index gab um knapp zwei Prozent nach. Analysten befürchten, dass die anhaltende Unsicherheit zu einer weiteren Marktvolatilität führen könnte.
Trumps Politik
Kritiker werfen Trump vor, durch seine unberechenbare Politik das Vertrauen in die US-Wirtschaft zu gefährden. Die Bezeichnung als „ängstliches Hühnchen“ verdeutlicht die Wahrnehmung von Unsicherheit und Zögern in seiner politischen Agenda.












