1988 ließ uns die Fantasy-Horrorkomödie “Beetlejuice” zittern. Jetzt sorgt die Fortsetzung: „Beetlejuice Beetlejuice“ für einen neuen Kino-Hype. Ab Donnerstag auch bei uns.
110 Millionen Dollar Kassa am Wochenende in den USA. Damit lieferte die Fantasy-Horrorkomödie „Beetlejuice Beetlejuice“ einen teuflisch guten Start hin. Das zweitbeste US-Opening im September aller Zeiten. Nur geschlagen vom 2017er Steven-King-Horror „It“ (123 Millionen). Dazu der drittbeste Filmstart des Jahres. Hinter Deadpool & Wolverine” (211.4 Millionen) and “Alles steht Kopf 2” (154,2 Millionen), den einzigen Filmen, die heuer in Folge auch die Milliarden-Grenze durchbrachen.
1988 Kult (o.), jetzt noch witziger: Beelteljuice
Ab Donnerstag läuft die Fortsetzung des 1988er Klassikers, in der Michael Keaton unter der Regie von Tim Burton erneut den titelgebenden Poltergeist spielt, dann auch in unseren Kinos an.
Catherine O’Hara, Monica Bellucci, Michael Keaton, Winona Ryder, Jenna Ortega, Willem Dafoe und Justin Theroux bei der Premiere.
Die Story: Nach einer unerwarteten Familientragödie kehren drei Generationen der Familie Deetz nach Winter River zurück. Das Leben von Lydia (Winona Ryder), die noch immer von Beetlejuice heimgesucht wird, gerät völlig aus den Fugen, als ihre rebellische Teenager-Tochter Astrid (“Wednesday”-Star Jenna Ortega) das rätselhafte Modell der Stadt auf dem Dachboden entdeckt und das Tor zur Welt der Toten unbeabsichtigt geöffnet wird. Nur eine Frage der Zeit also, bis jemand den Namen Beetlejuice dreimal ausspricht und der spitzbübische Dämon (Keaton) zurückkehrt, um seine ganz eigene Art von Chaos zu verbreiten.