Er ist der Chef der Billigfluglinie Ryanair – und wird jetzt zur Kasse gebeten.
Die Fluglinie ist dafür bekannt, dass sie gerne Extrakosten für Wünsche verrechnet. Passagiere zahlen z.B. für mehr Beinfreiheit, für die Wahl des Sitzplatzes oder auch für Gepäck.
ZU spät beim Flieger
Außerdem soll es bald so sein, dass jeder eine Strafe zahlen muss, der nicht 40 Minuten vor seinem Flug am Flughafen ist.
Sie drehen den Spieß um
Das ärgert manchen Fluggast und sorgt immer wieder für Aufreger. Das irische Restaurant Luvida in der Kleinstadt Navan drehte den Spieß jetzt um. Man berechnete dem Flug-Chef O’Leary für die Beinfreiheit und für die Wahl seines bevorzugten Tisches Extrakosten. In Summe waren es 37,85 Euro.
Doch O’Leary nahm es ganz gelassen. Wohl auch, weil man ihm die Extragebühren nicht wirklich verrechnete. Die ganze Aktion war tatsächlich ein Scherz.