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Startseite » Rapid hofft auf Frustbewältigung beim WAC
Sport

Rapid hofft auf Frustbewältigung beim WAC

MitarbeiterBy MitarbeiterApril 19, 2025
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Lange hat Rapid nicht Zeit, die wohl bitterste Niederlage in dieser Fußball-Saison zu verdauen.

Nur drei Tage nach dem Heim-1:4 nach Verlängerung gegen Djurgarden und dem damit verbundenen Out im Conference-League-Viertelfinale steht am Sonntag (ab 14.30 Uhr im LIVETICKER) in der Bundesliga-Meistergruppe das Auswärtsmatch gegen den WAC auf dem Programm. Die Hütteldorfer benötigen im Lavanttal dringend Punktezuwachs, um auch in der kommenden Spielzeit international dabei zu sein.

Rapid liegt derzeit auf dem fünften Rang, der für ein Europacup-Ticket zu wenig ist, wenn Hartberg das Cupfinale gegen den WAC gewinnt. Die viertplatzierten Wolfsberger haben sieben Runden vor Schluss drei Zähler Vorsprung auf Grün-Weiß. „Wichtig ist, dass wir in der Bundesliga jetzt punkten, damit wir nächstes Jahr wieder europäisch spielen. Wir müssen so viele Punkte wie möglich holen, um uns die Chance zu lassen“, erklärte Trainer Robert Klauß.

Vom Deutschen kamen nach der Pleite gegen Djurgarden Durchhalteparolen. „Das ist jetzt eine Challenge für uns, dass wir die Köpfe wieder hoch bekommen und die Köpfe wieder richten.“ Goalie Niklas Hedl pflichtete seinem Coach bei. „Es heißt trotzdem weitermachen und das machen, was uns in den letzten zwei, drei Wochen so stark gemacht hat. Ich glaube und ich hoffe, dass die Mannschaft am Sonntag eine richtige Reaktion zeigt.“

Burgstaller nach EC-Out: „Gibt Schlimmeres im Leben“

Der erst kürzlich von einer schweren Kopfverletzung zurückgekehrte Guido Burgstaller versuchte, die Dinge in die richtige Relation zu setzen. „Wir müssen so schnell wie möglich damit umgehen, um daraus zu lernen und nach vorne zu blicken. Es gibt Wichtigeres im Leben, Schlimmeres im Leben. Wir haben ein Fußballspiel verloren.“

Geschäftsführer Sport Markus Katzer richtete den Blick schon wieder nach vorne und hofft nach eigenen Angaben auf Endrang drei – die drittplatzierten Salzburger sind aktuell fünf Punkte entfernt. „Man muss sich hohe Ziele stecken“, sagte der Ex-Profi und meinte außerdem: „Wir haben noch sieben Spiele und können noch eine gute Platzierung schaffen. Die Mannschaft ist in einem guten Flow, das Match gegen Djurgarden war wegen der frühen Roten Karte ein spezielles Spiel. Unsere Spieler haben es trotzdem gut gemacht, so lange in einem Europacup-Viertelfinale in Unterzahl zu bestehen.“

WAC-Trainer Dietmar Kühbauer litt am Donnerstagabend mit seinem Ex-Club. „Ich hätte mir gewünscht, dass sie weiterkommen, weil ich Österreicher und Rapidler bin“, sagte der Burgenländer. An eine grobe Schwächung Rapids glaubt Kühbauer allerdings nicht. „Es wäre schlimm, wenn wir sagen würden, der Gegner ist angeschlagen oder müde. Das ist immer noch Rapid, sie haben genügend fitte Spieler mit Qualität.“ Man werde die Wiener gewiss nicht unterschätzen, betonte Kühbauer. „Die haben gegen uns was vor, und wir nehmen sie so ernst wie immer – egal, was am Donnerstag war“, sagte der 54-Jährige.

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