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Startseite » Rapid: Ärger über Selbstfaller gegen Shamrock
Sport

Rapid: Ärger über Selbstfaller gegen Shamrock

MitarbeiterBy MitarbeiterNovember 29, 2024
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Dass Rapid am Donnerstag nun auch rechnerisch den Aufstieg in die K.o.-Phase der Fußball-Conference-League fixiert hat, war für Trainer Robert Klauß kein wirklicher Trost.  

Der Deutsche ärgerte sich nach dem Heim-1:1 über die Shamrock Rovers über einen verschenkten Sieg. Als „fahrlässig und bequem“ bezeichnete der Coach den Auftritt seines Teams in der zweiten Hälfte. Ganz andere Sorgen hat der LASK – nach dem 1:2 in Banja Luka droht das vorzeitige Aus.

Während die Linzer nach vier Partien der Gruppenphase als 32. nur zwei Punkte auf dem Konto haben, hält Rapid als Vierter bei zehn Zählern. Eigentlich hätten es zwei mehr sein müssen, nimmt man den vor allem vor der Pause klar ersichtlichen Klasseunterschied als Maßstab. „Die erste Hälfte war in Ordnung. Genauso wollen wir Fußball spielen, mit sehr viel Dominanz und Kontrolle“, sagte Klauß.

Nach dem Seitenwechsel aber kam der Rückfall, möglicherweise durch ein „Gefühl der Überlegenheit, dass wir weniger tun müssen, um zu gewinnen, dass das Spiel schon entschieden sei“, vermutete der 39-Jährige. Dadurch habe man den irischen Vizemeister zurück in die Partie geholt.

„Was machen wir eigentlich?‘ 

Den Ausgleich hatte Klauß nach eigenen Angaben kommen gesehen. „Ich habe mich schon fünf Minuten nach der Pause zur Bank umgedreht und gefragt: ‚Was machen wir eigentlich?'“ Auch die „Joker“ brachten keine Abhilfe. „Es würde helfen, wenn Spieler, die von der Bank kommen, scoren. Das ist aber in Spielen, wo man anlaufen muss, schwieriger, als wenn man 2:0 führt und Räume hat“, meinte Klauß.

Auf eine eventuelle Müdigkeit – Rapid absolvierte seit Ende Juli 27 Pflichtspiele – wollte Klauß den enttäuschenden Auftritt in den zweiten 45 Minuten nicht zurückführen. „Ich glaube, dass wir fit und frisch genug sind, um Gas geben zu können.“

Von den jüngsten sieben Matches wurden nur zwei gewonnen, doch der Coach relativierte: „Im Fußball geht es extrem schnell, wie man Spiele bewertet. Entscheidend sind die nächsten Spiele.“

Gute Chancen aufs Achtelfinale

Weiter geht es für Rapid am Sonntag mit dem Heimmatch gegen Blau-Weiß Linz, der nächste internationale Auftritt folgt am 12. Dezember auswärts gegen Omonia Nikosia. Sollte auf Zypern gewonnen werden, wäre dies wohl gleichbedeutend mit einem Endrang unter den Top acht und damit dem Einstieg im Achtelfinale.

Der LASK hingegen muss zittern, überhaupt unter die ersten 24 und damit ins Play-off zu kommen. In Banja Luka verspielten die Oberösterreicher in Unterzahl den ersten Sieg. Rot für Goalie Jörg Siebenhandl (7.) war ein früher Knackpunkt eines Spiels, das sich letztlich in die enttäuschende Europacupsaison der Linzer einreihte. „Wir haben an uns geglaubt, auch, dass wir weiterkommen. Jetzt müssen wir zeigen, wo die Mentalität ist, wie viel wir es wirklich wollen“, meinte Valon Berisha, der den LASK in Führung brachte. Bosniens Meister aber schlug im Finish aus der langen Überzahl Kapital.

„Leichter ist es nicht geworden“, stellte Siebenhandl fest. Noch wollen sich die Linzer im Aufstiegsrennen nicht geschlagen geben. „Wir werden zweimal auf Sieg spielen“, kündigte Philipp Ziereis vor dem Auswärtsspiel gegen Fiorentina und dem Heimspiel gegen Vikingur Reykjavik an. Gegen die Italiener anzuschreiben, ist Pflicht. „Vielleicht hat Florenz einen schlechten Tag, vielleicht haben sie in der Liga bessere Aufgaben, vielleicht unterschätzen sie uns“, mutmaßte Ziereis.

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