Die Prinzessin verrät im Interview mit der britischen “Vogue”, welche Ängste sie als Mutter durchgestanden hat.
Es sind Worte, mit denen jede Mutter mitfühlen kann. In einem sehr persönlichen Gespräch mit der britischen „Vogue“ sprach Prinzessin Beatrice über die schwierige Geburt ihrer zweiten Tochter Athena. Sie teilte ihre Erfahrungen von Ohnmachtsgefühl über Kontrollverlust bis hin zu Todesängsten.
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Die Sorgen einer Mutter
Zusammen mit ihrem Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi erlebte Prinzessin Beatrice einen Schock, als das Paar bei einer Routineuntersuchung die Nachricht erhielt, dass ihr Baby voraussichtlich als Frühchen zur Welt kommen würde. „Es folgten Monate voller intensiver Besorgnis“, gesteht die Nichte von König Charles III. (76). Die Kleine sei so winzig gewesen, dass ihre Füße “fast so klein wie die Pfoten eines Plüschhasen meiner Tochter Sienna” waren.
Bange Momente
Es sei eine Ewigkeit vergangen, bis Beatrice die Nachricht bekam, dass ihr Baby trotz der Frühgeburt gesund ist. “Es dauerte Wochen, bis die Tränen der Erleichterung trocken waren”, erzählte sie. Die Prinzessin beschreibt detailgetreu, was in ihrem Kopf vor sich ging und welche Gefühle diese Zeit auslöste: „Nichts bereitet einen auf den Moment vor, in dem man feststellt, dass das Baby zu früh kommt. Man hat so wenig Kontrolle. Wird es gesund sein? Wird es Komplikationen geben?“
Forschung und Hilfe
Beatrice wolle anderen Eltern in dieser Lage helfen. Als Schirmherrin der Organisation “Borne” setzt sie sich für die Forschung auf diesem Gebiet ein und hofft auf Präventionsmaßnahmen.