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Startseite » Norovirus-Alarm am Gardasee: 300 Menschen im Spital
Welt

Norovirus-Alarm am Gardasee: 300 Menschen im Spital

MitarbeiterBy MitarbeiterJuli 1, 2024
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Die italienischen Behörden können weiter keine Entwarnung geben.

Vorläufige Untersuchungen der jüngsten Stichproben aus dem Wassernetz von Torri del Benaco am östlichen Ufer des Gardasees, wo in den vergangenen Tagen Hunderte Fälle von Gastroenteritis aufgetreten sind, haben negative Resultate ergeben. Dies teilte die Gesellschaft „Azienda Gardesana Servizi“ (AGS) mit, die für die Verwaltung der Wasserleitungen in der Gemeinde zuständig ist. In der Urlaubsortschaft kam es allerdings noch zu keiner Entwarnung.

Norovirus  nachgewiesen

Bei Wasserproben, die am vergangenen Freitag entnommen und in einem Institut in Brescia untersucht wurden, war in einigen Proben das Norovirus nachgewiesen worden. Daraufhin hatte AGS die Chlorung im Netz verstärkt.

Am Sonntag wurden an verschiedenen Stellen des Wassernetzes von Torri del Benaco neue Proben zum Nachweis von Viren entnommen, die alle vorläufig negative Ergebnisse erbrachten, sodass das Vorhandensein von Noroviren und Enteroviren ausgeschlossen werden konnte. In den nächsten Tagen wird die flächendeckende Untersuchung jedoch sowohl in Torri del Benaco als auch in den Nachbargemeinden fortgesetzt, teilten die Gesundheitsbehörden mit.

300 Menschen im Spital

In den vergangenen Tagen sind 300 Menschen aus Torri del Benaco ins Krankenhaus eingeliefert worden. 50 Personen wurden in die Notaufnahmen der Krankenhäuser von Peschiera del Garda, Villafranca, Bussolengo und Malcesine wegen Symptomen von Gastroenteritis wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall aufgenommen. Niemand musste anschließend stationär behandelt werden. Weitere Personen wandten sich wegen ähnlicher Symptome an Allgemeinmediziner oder örtliche Apotheken. Die lokalen Gesundheitsbehörden verhängten daraufhin ein Verbot zur Verwendung von Wasser aus dem Leitungsnetz als Trinkwasser.

In der Wasserversorgung vermutet man den Ursprung des Ausbruchs. In zwei analysierten Proben von Patienten, die die Notaufnahme aufsuchten, wurde das Norovirus nachgewiesen. Zwar ist noch unbekannt, wie es sich in dem Ort verbreiten konnte, vermutet wird jedoch, dass das Abwassersystem überlastet ist. Die Verunreinigung könnte durch die jüngsten Überflutungen entstanden sein, die Abwässer in den Gardasee gespült haben. Nach heftigen Regenfällen führt der See derzeit deutlich mehr Wasser als sonst in dieser Jahreszeit.

Tausende Wasserflaschen wurden seither von der Gemeinde verteilt. Die Wasserversorgungsprobleme sorgen auch für Schwierigkeiten vor allem in den ausgebuchten Hotels, die sich Wasser für ihre Kunden besorgen mussten. Die Gastroenteritis-Welle verschonte auch nicht den Gemeinderat von Torri del Benaco. Mehrere Beamte und auch lokale Polizisten fielen wegen Übelkeit aus, Polizisten aus anderen Gemeinden mussten aushelfen.

Ein ähnlicher Gastroenteritis-Ausbruch hatte sich im vergangenen April in der Bergortschaft Ponte di Legno in der lombardischen Provinz Brescia ereignet, wo Spuren des Norovirus im Trinkwasser gefunden wurden. Die Zahl der Infizierten hatte sich jedoch damals in Schranken gehalten.

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