Close Menu
Austria TimesAustria Times
  • Österreich
  • Politik
  • Welt
  • Geschäft
  • Berühmtheit
  • Gesundheit
  • Digital
  • Lebensstil
  • Kochen
  • Sport
  • Pressemitteilung
  • Mehr
    • Im Trend
Im Trend

Vom Sneaker-König zum Wiener Unternehmer

Juni 13, 2025

Bestätigt! DIESE beliebte Spiele-Reihe kommt jetzt auch auf die Switch 2

Juni 13, 2025

Bruckner Orchester setzt einen Beethoven-Schwerpunkt

Juni 13, 2025

Ludwig von Van der Bellen als Wiener Landeshauptmann angelobt

Juni 13, 2025

136 Millionen Euro für Wirtz: Liverpool einigt sich mit Leverkusen

Juni 13, 2025
Facebook X (Twitter) Instagram
Abonnieren Verbinden
Juni 13, 2025
3:28 pm
Austria TimesAustria Times
Login
Facebook X (Twitter) Instagram
  • Österreich
  • Politik
  • Welt
  • Geschäft
  • Berühmtheit
  • Gesundheit
  • Digital
  • Lebensstil
  • Kochen
  • Sport
  • Pressemitteilung
  • Mehr
    • Im Trend
Austria TimesAustria Times
Startseite » New Yorker Richter verpasst Trump Maulkorb
Welt

New Yorker Richter verpasst Trump Maulkorb

MitarbeiterBy MitarbeiterMärz 26, 2024
Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Telegram Email WhatsApp Copy Link

Trump darf sich nicht öffentlich über Zeugen oder Mitarbeiter des Gerichts äußern.

New York. Vor dem Schweigegeldprozess gegen Donald Trump hat der zuständige Richter dem US-Präsidentschaftsbewerber Auflagen zu öffentlichen Aussagen auferlegt. Richter Juan Merchan gab am Dienstag einem Antrag der Staatsanwaltschaft statt, wonach Trump sich nicht öffentlich über Zeugen oder Mitarbeiter des Gerichts äußern darf.

Die Bitte war mit dem Hinweis begründet worden, dass der Republikaner „eine lange Vorgeschichte von Angriffen auf Zeugen, Ermittler, Staatsanwälte, Richter und andere Personen hat, die an Verfahren gegen ihn beteiligt sind“. Merchan hatte am 7. März entschieden, dass die Namen der Geschworenen nur wenigen Personen bekannt sein dürfen.

Der Trump-Anwalt Todd Blanche lehnte eine Stellungnahme zu dem „gag order“ – wörtlich „Knebelbefehl“ – ab. Bisher hatten die Vertreter des Geschäftsmanns argumentiert, damit würde Trumps Recht auf Meinungsfreiheit verletzt. Das Verfahren ist für den 15. April angesetzt. Trump wird vorgeworfen, vor der Wahl 2016 Geschäftsunterlagen im Zusammenhang mit einer Zahlung an den Pornostar Stormy Daniels gefälscht zu haben. Sein Anwalt zahlte ihr demnach 130.000 Dollar für ihr Schweigen über eine sexuelle Begegnung mit Trump. Diese soll nach ihrer Darstellung 2006 stattgefunden haben. Trump hat bestritten, eine sexuelle Begegnung mit der Frau gehabt zu haben. Er räumte jedoch ein, den Anwalt für seine Zahlung an sie erstattet zu haben. Den Vorwurf der Fälschung weist Trump zurück.

Weiter lesen

Preis-Knaller! So teuer wird der Italien-Urlaub heuer

Selbst ernannter Friedensstifter Trump steht vor Scherbenhaufen

Darum reagierten viele Iraner mit Schadenfreude auf Israels Angriff

So lief die geheime Mossad-Operation mitten im Iran

Flächenbrand: Droht jetzt ein großer Krieg im Nahen Osten?

Nächster Zwischenfall: Air-India-Maschine muss notlanden

Redakteurfavoriten

Bestätigt! DIESE beliebte Spiele-Reihe kommt jetzt auch auf die Switch 2

Juni 13, 2025

Bruckner Orchester setzt einen Beethoven-Schwerpunkt

Juni 13, 2025

Ludwig von Van der Bellen als Wiener Landeshauptmann angelobt

Juni 13, 2025

136 Millionen Euro für Wirtz: Liverpool einigt sich mit Leverkusen

Juni 13, 2025

Marc Terenzi: Liebeserklärung an Ex Sarah Connor

Juni 13, 2025

Neueste Nachrichten

Preis-Knaller! So teuer wird der Italien-Urlaub heuer

Juni 13, 2025

Behördenpanne: VW entgeht Mega-Strafe

Juni 13, 2025

Erfrischung garantiert: Diese alkoholfreien Sommer-Drinks kühlen von innen

Juni 13, 2025
Facebook X (Twitter) Pinterest TikTok Instagram
© 2025 Austria Times. Alle Rechte vorbehalten.
  • Datenschutzrichtlinie
  • Geschäftsbedingungen
  • Kontakt

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

Sign In or Register

Welcome Back!

Login to your account below.

Lost password?