Nach „Dancing Stars“ muss Simone Lugner im Juni vor Gericht. Jetzt kommt allerdings noch vor dem Finale ein weiterer Prozesstermin dazu
Gerade erst bekam Simone Lugner die Hiobsbotschaft, dass die Verhandlung wegen des von ihr verursachten Schadens an Richard Lugners Luxus-Limousine im Juni starten soll. Dabei geht es um 14.000 Euro Schaden am Firmenwagen, der nicht vollkaskoversichert war. Einen Vergleich lehnte die Lugner City in dieser Sache ab. Sollte Simone den Prozess verlieren, kämen zu den 14.000 Euro Reparaturkosten auch noch Gerichtskosten hinzu. Doch Simone lässt sich davon derzeit nicht aus der Ruhe bringen: „Bis dahin verschwende ich keinen Gedanken daran“, sagt sie im Gespräch mit oe24.
Zuerst will sich Mörtels Witwe voll und ganz „Dancing Stars“ widmen. Doch jetzt kommt ihr, wie oe24 erfuhr, dabei ein zweiter Prozess im wahrsten Sinne des Wortes dazwischen. Denn nur zwei Tage vor dem Tanz-Finale muss Simone als Zeugin im Prozess gegen jenen Mann aussagen, der sie in einem Radio-Studio im Wiener Gasometer mit dem Umbringen bedrohte. Dem mutmaßlichen Täter wird wegen „“Gefährlicher Drohung“ der Prozess gemacht. Vertreten wird Simone auch in diesem Fall von Top-Anwalt Florian Höllwarth.
Bitter dennoch für Simone, denn auch wenn sie es nicht ins Finale schafft, muss sie – wie alle Kandidaten – in der Show auftreten und noch eine Choreografie einstudieren. Falls Lugner es ins Finale schafft, wäre es doppelt schlimm für sie, durch den Prozess einige Stunden an Trainingszeit zu verlieren.