Gestern schockte eine Nachricht ganz Deutschland: Eine Messerstecherin attackierte wahllos Menschen am Bahnhof in Hamburg. Vier Menschen befinden sich derzeit noch in Lebensgefahr. Jetzt kommen neue Schock-Details ans Licht.
Eine schreckliche Bluttat – gegen 18.05 Uhr sticht eine Frau wahllos auf Fahrgäste am Bahnhof an einem Bahnsteig ein. 18 Oper, davon schweben vier noch in Lebensgefahr.
Und jetzt kommt raus, dass die mutmaßliche Täterin laut BILD-Informationen erst einen Tag vor ihrer Bluttat aus der Psychiatrie entlassen worden sein.
Vier Tage Klinikaufenthalt
Erste Ermittlungen der Polizei ergeben, dass die Verdächtige sich in einem psychischen Ausnahmezustand befunden haben könnte. Dem Medienbericht zufolge habe sich die gebürtige Deutsche vier Tage vor der Messer-Attacke in einer Klinik aufgehalten – in Bremerhaven, einer Stadt an der deutschen Nordseeküste. Diese ist rund zwei Stunden vom Tatort in Bahnhof entfernt.
Ein Tag nach Klinik-Streit kam die Bluttat
In der Fachklinik soll die 39-Jährige sogar eine Auseinandersetzung gehabt haben. 24 Stunden nach dem Verlassen der Klinik soll sie die Tat begangen haben.
Amtsbekannt wegen Körperverletzung
Außerdem sei sie bereits amtsbekannt, denn bereits im Februar 2025 soll sie am Flughafen Hamburg ein kleines Mädchen angegriffen haben.Gegen sie läuft ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung. Einen weiteren Vorfall soll es in einem Krankenhaus in Hamburg selbst gegeben haben, auch hier: Körperverletzung!
Ein Video auf X zeigt ihre Abführung bei der Festnahme:
Es soll weitere Vorfälle gegeben haben, wie die deutschen Behörden mitteilten.