Am Rande der Invictus Games tauschten Herzogin Meghan (43) und Prinz Harry (40) immer wieder Zärtlichkeiten aus. US-Präsident Trump hatte Meghan zuvor “schrecklich” genannt.
Donald Trump nutzte den aktuellen Medienwirbel um Prinz Harrys Visum für eine Spitze gegen Meghan Markle. Er bezeichnete sie als “schrecklich”. Doch anstatt sich provozieren zu lassen, zeigt sich Herzogin Meghan während der “Invictus Games 2025” in flirtender Bestform.
Innige Zweisamkeit bei den Invictus Games
Die von Prinz Harry 2014 gegründeten Invictus Games für verletzte Soldaten fanden dieses Jahr in Whistler (Kanada) statt. Meghan begleitete ihn trotz der eisigen Temperaturen (minus elf Grad) und ließ sich von Trumps Kommentar nicht beirren. Auf der Tribüne wurde sie innig mit Harry gesichtet: Händchenhalten, Flüstern, Kuscheln und Küsse – eine öffentliche Demonstration von Einigkeit und Zuneigung.
Warum die Spiele für Meghan und Harry besonders sind
Die Invictus Games haben für das Paar eine besondere Bedeutung. 2017 nutzte Harry das Event, um seine Beziehung zu Meghan offiziell zu machen. Daran erinnerte sich Meghan auch in ihrer Eröffnungsrede in Whistler: “Kanada fühlt sich wie zu Hause an.”
Die Ex-Schauspielerin lebte während ihrer Zeit in der Serie “Suits” in Toronto. Mit ihrer Hochzeit mit Harry beendete sie ihre Karriere. 2020 trat das Paar als Senior-Royals zurück und zog in die USA.
Trotz Trumps Provokation ließ sich Meghan die Laune nicht verderben – im Gegenteil: Die Invictus Games wurden zur Bühne ihrer Liebe.