Ein neues Titanic-Buch enthüllt eine erschreckende Geschichte über die letzten Momente des Kapitäns der Titanic.
Was man im Film nicht sah, kommt jetzt ans Licht.
Edward John Smiths Heldentod
Millionen von Kinobesuchern haben Kapitän Edward John Smiths Heldentod miterlebt. Aber stimmt das? In James Camerons Blockbuster von 1997 steht der Kommandant der Titanic am Steuer, als das Schiff in den Atlantik stürzt.
Am 18. April 1912
Jetzt kommt eine ganz andere Geschichte ans Licht: Es gibt Gerüchte über einen zweifelhaften Kapitän. Berichte über Kapitän Smiths Trinkgewohnheiten, die rücksichtslose Geschwindigkeit der Titanic und sogar über das Ignorieren von Warnungen vor Eisbergen.
Das war passiert
Rückblick: Es war der Sonntag, der 14. April 1912. Der Rumpf des Schiffes war durch den Zusammenstoß mit dem Eisberg aufgerissen. Wasser drang in den top-modernen Luxusdampfer ein. Die angeblich unsinkbare „Titanic“ war nach der Kollision mit dem Eisberg nicht mehr zu retten.
„Frauen und Kinder zuerst!“
Es passierte das, was niemand für möglich gehalten hatte. Der Kapitän der Titanic ließ die Rettungsboote vorbereiten. Sein Befehl lautete: „Frauen und Kinder zuerst!“ Es war die größte Schiffstragödie des 20. Jahrhunderts. 1.000 verzweifelte Passagiere und Besatzungsmitglieder rangen auf eisiger See um ihr Leben. Über 1.500 Menschen ließen ihr Leben auf dem Dampfer.












