Der Baumeister musste damals sogar einen zweiten Ring kaufen, weil er einen verloren hat
Im Oktober 2021 machte Richard Lugner (91) seinem „Bienchen“ Simone einen Antrag. Damals sagte sie selbstverständlich „ja“, doch wenige Monate später trennte man sich. Den Verlobungsring musste Simone damals nicht zurückgeben. Dabei handelte es sich allerdings nicht um den Originalring. Denn wie „Mörtel“ verrät, streute er das Geschmeide beim Christbaumfällen aus. „Ich musste ihr damals einen neuen Ring kaufen.“
Lugner: „Simone ist bescheiden“
Ein Leben mit Richard Lugner ist wahrlich alles andere als bescheiden. Und dennoch: Der Verlobungsring hat „nur“ 600 Euro gekostet, wie Lugner verrät. „Simone ist sehr genügsam. Deshalb passt sie so gut zu mir. Sie mag es nicht, sich mit Schmuck zu behängen.“ Stattdessen wilderte sie in Lugners Fuhrpark.
Ärger im Paradies
Im Gespräch mit oe24.at verrät er außerdem: „Letzte Woche hatten wir unseren ersten richtigen Streit. Das war vollkommen unnötig. Wegen einer Schwachsinnigkeit.“ Was genau der Auslöser war, wollte er dann aber nicht sagen.
Simone startet am 1. August in der Lugner City
In wenigen Tagen tritt Lugners Gattin ihren neuen Job in der Lugner City an. Einen Tag später wird sie jedoch schon mit Abwesenheit glänzen. „Sie hat eine Einladung zu Rosi nach Kitzbühel. Gemeinsam mit ein paar anderen Damen dreht sie für RTL. Vielleicht fahre ich auch mit“, sagt „Mörtel“.
