Gleich 15 mal legte Pamela Anderson für den „Playboy“ ab. Jetzt liefert sie mit “The Last Showgirl” einen ungeschminkte Block hinter die der Glitzerwelt eines Stripclubs in Las Vegas. Ab Donnerstag im Kino.
Eine Golden Globe Nominierung, ein Dutzend renommierter Filmpreise und die einzige prestigeträchtige „Goldene Himbeere“ für das Comeback des Jahres. Als „The Last Showgirl” schafft „Baywatch“-Beauty Pamela Anderson den Sprung vom belächelten Hollywood Pin-Up („Barb Wire“) zur anerkannten Schauspielerin. „Die Rolle ihres Lebens“ zeigt sich nicht nur das Online-Portal IndieWire beeindruckt.
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Ab Donnerstag (20. März) zeigt Anderson in unseren Kinos die ungeschminkte Wahrheit hinter der Glitzerwelt eines Stripclubs in Las Vegas. Das mittlerweile 57-jährige Showgirl Shelly Gardner (Anderson) legt schon seit über drei Jahrzehnten im Revue-Club „The Razzle Dazzle“ ab und gilt für die leichtbekleideten und deutlich jüngeren Showgirls längst als Mutterfigur. Dann überrascht sie Show-Produzent Eddie (Dave Bautista), mit dem sie auch die Tochter Hannah (Billie Lourd) hat, bei einem Dinner mit ihrer besten Freundin, der abgetakelten Kellnerin Annette (Jamie Lee Curtis) mit der Hiobsbotschaft. In zwei Wochen wird die Show abgesetzt.
Shelly, die keinerlei finanziellen Polster für die Pension angespart hat, steht vor dem Nichts. Eine Audition für eine neue Show wird zum Desaster. Auch weil sie über ihr Alter lügt („Ich bin 36. Nein 42.“) und von den Produzenten vorgeführt wird: „Du hast kein Talent und warst vielleicht vor 30 Jahren mal hübsch.“ Trotzdem schreitet Shelly erhobenen Hauptes zu ihrer Abschiedsvorstellung.
“Ich wollte schon immer in einer Geschichte aus Las Vegas vor der Kamera stehen, in dieser sehr schönen und sehr traurigen Stadt voller Emotionen. Sie ist die Manifestation von Träumen,“ erklärt Pamela Anderson ihren Filmhit, dem sie im August einen Auftritt im 4. Teil von „Die nackte Kanone“ folgen lässt. Dazu steht sie auch an der Seite vom Elle Fanning und Riley Keough für das Thriller-Drama „Rosebush Pruning“ vor der Kamera.