Bei US-Schauspielerin Meghan Markle regte das britische Königshaus mit seinen prunkvollen Palästen, goldenen Kutschen und die jahrhundertealten Traditionen offenbar die Fantasie an. Doch die Realität des royalen Lebens sah anders aus.
Als Meghan Prinz Harry kennenlernte, hatte sie offenbar sehr “amerikanische” Vorstellungen von Harrys Familie. Sie stellt sich Schlösser und grenzenlosen Reichtum vor. Ein Mitarbeiter des Königshauses enthüllt nun in der britischen “Times”: “Sie erwartete einen Milliardär und bekam einen Millionär.”
“Als Meghan herausfand, dass Harry ‘nur’ etwa 20 Millionen Pfund (umgerechnet etwa 24 Millionen Euro) wert war, wurde ihr klar, dass sie die Annahmen, die sie über die neue Familie getroffen hatte, überdenken musste“, berichtet die “Times” weiter. Offenbar hätte es Prinz Harry wohl versäumt, ihr zu erklären, wie anspruchsvoll seine Familie wirklich ist.
Auch gegenüber “Bild” bestätigte ein Insider, dass die große Enttäuschung der Kalifornierin im Königshaus niemanden überraschte. “Meghan hatte völlig falsche Vorstellungen, wie Harry als Mitglied der Königsfamilie lebt, wie reich er ist und wie viel Einfluss er wirklich hat.”
“Viel harte Arbeit und Disziplin”
Der Palast-Insider weiter: “Meghan wollte den milliardenschweren Traumprinzen, und sie wollte als schöne Prinzessin gefeiert und hofiert werden. Doch sie merkte sehr schnell, dass das royale Leben vor allem viel harte Arbeit und Disziplin erfordert.”
Ihre enttäuschten Hoffnungen dürften der Grund gewesen sein, warum sie so schnell ihren Umzug nach Kalifornien geplant hatte, ist sich der Insider sicher.