Die Designerin Marina Hoermanseder sprach ganz offen im “Frühstück bei mir”.
Claudia Stöckl gastierte diese Woche für ihr Talk-Format “Frühstück bei mir” in Berlin. Ein Besuch bei Austro-Designerin Marina Hoermanseder
stand an.
Wirbel bei GNTM
Im Podcast sprach Hoermanseder
über Stars, die ihre Kleidung tragen – darunter Lady Gaga oder Taylor Swift – über ihre Kinder aber auch über den heftigen Social-Media-Hate, der ihr nach ihren Auftritten bei Klums Modelshow “Germanys Next Topmodel” entgegenschlug. Bereits vor einem Jahr kam es zu einem großen Wirbel, als Marina einem gehörlosen Model strikte Anweisungen gab. Sie solle tragen, was die Designerin ihr gebe, beharrte Hoermanseder.
So war das mit dem Hate
Daraufhin gab es viel Hate für die Designerin: “Die Leute wollten, dass ich sterbe. Wobei nein, ich darf nicht sagen wollten, weil die Leute haben das gesagt, aber ich habe schnell verstanden, dass das völlig inhaltslos, völlig gehaltlos ist.” Zahllose Nachrichten erreichten sie und zusammen mit ihrem Lebensgefährten Paul beantwortete sie all: “Die schlimmsten haben wir am Intensivsten beantwortet.”
Speck wegtapen…
Was ihr geblieben ist? Dass sie immer noch in den Spiegel schaut, weil eine Person sich abwertend über ihr Kinn geäußert hat. Tipps für den Sommer hatte Marina auch im Gepäck. Sie rät, wenn man sich zu speckig findet, das Fett einfach wegzutapen, nach untern zu kleben. Ein Rat, den nicht alle so toll finden auf Instagram. Genau wie jene Aussage, dass sie keine Babypause gemacht hat. Weil es ihr gut ging, arbeitete sie gleich weiter sagt sie. Dass sie natürlich sehr privilegiert ist, jemanden für die Betreuung eines Säuglings zu haben, sollte dabei freilich auch beachtet werden.