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Startseite » Hobby-Detektiv: „Ich habe den Fall Maddie gelöst“
Welt

Hobby-Detektiv: „Ich habe den Fall Maddie gelöst“

MitarbeiterBy MitarbeiterMai 3, 2024
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Heute vor genau 17 Jahren verschwand die damals 3-jährige Maddie spurlos aus dem Ferienapartment ihrer Eltern in Portugal. Ein Hobby-Ermittler überrascht nun alle und behauptet, er habe den Fall gelöst. 

Das deutsche Bundeskriminalamt, Scotland Yard und die portugiesische Kriminalpolizei haben in dem Fall ermittelt. Jetzt behauptet der Hobby-Ermittler Bernt Stellander, er hat den Fall alleine gelöst. Entsprechende Beweise hat der – nach eigenen Angaben – ehemalige Militärpolizist aus Norwegen nicht der Polizei übergeben, sondern in einem Buch verarbeitet, welches nun in Portugal zu kaufen sei. Bei einer Pressekonferenz, zehn Minuten vom Ort, an dem Maddie verschwand, präsentierte Stellander nun seine „Beweise“ und erklärte seine gewagte Theorie, wie die „Bild“-Zeitung berichtet. 

So behauptet der Hobby-Ermittler, Maddie sei bereits am Abend des 2. Mai ums Leben gekommen. Sie sei unter dem Einfluss von Schlafmitteln vom Sofa auf den Kopf gefallen und gestorben. Die Eltern sollen währenddessen, so die Behauptung, zum Essen ausgegangen sein. 

Kate und Gerry McCann, also die Eltern, sollen die Leiche zunächst auf dem Friedehof des Dorfs versteckt haben, die Entführung sei dann nur vorgetäuscht worden, behauptet Stellander. Knapp drei Wochen später hätten sie das Kind in den Bergen bei Luz verscharrt. Laut dem Hobby-Ermittler waren alle sieben Freunde, die mit den McCanns im Urlaub waren, in der Aktion involviert. Auch ein Kindermädchen soll beteiligt gewesen sein und erklärte, sie sei am 3. Mai tagsüber mit Maddie und anderen Kindern am Strand gewesen. Stellander behauptet sogar, englische Ermittler wüssten sehr wohl die Wahrheit – würden aber die McCanns schützen.

Worauf der Hobby-Detektiv seine Thesen stützt 

Worauf der Hobby-Ermittler seine Thesen stützt? Auf Interview-Passagen der McCanns und ihrer Freunde, die jedoch von Stellander sehr eigenwillig ausgelegt worden sind. Einzelne Worte oder Gesten hätten sie etwa „verraten“ oder Freunde hätten sich in einzelnen Verhören widersprochen. 

Stellander habe laut eigener Angabe jahrelang anonyme Mails geschickt, in denen er sie mit seinen Thesen konfrontierte. Schließlich seien jedoch „verdächtige Personen“ vor seiner Wildtierkamera aufgetaucht – die „verdächtige Dinge taten“. 

Die deutsche „Bild“-Zeitung hakte bei den Behauptungen Stellanders nach. Sie wollte wissen, warum die Eltern einen tragischen Unfalltod verschleiern wollen würden? Oder warum so viele Beteilige 17 Jahre lang dicht halten würden? „Darüber kann man nur spekulieren“, fällt die knappe Antwort aus.

Warum er seine „Beweise“ nicht der Polizei übergab, zumal ja in Deutschland gerade ein Mann vor Gericht steht, der des Mordes an Maddie beschuldigt wird? Stellander erklärt, er habe der Staatsanwaltschaft eine Mail geschrieben – anonym. Auf diese wurde jedoch nicht reagiert.

„Unter dem Druck der neuen Beweise“ erwarte er sich nun, dass Maddies Eltern einknicken. Er hält es auch für möglich, dass Maddies Überreste nun gefunden werden. In seinem Buch schreibt er ja auch einen ungefähren Ort, wo sie begraben sein soll. Er selbst hat auch schon gesucht – gefunden hat er sie jedoch nicht. 

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