Close Menu
Austria TimesAustria Times
  • Österreich
  • Politik
  • Welt
  • Geschäft
  • Berühmtheit
  • Gesundheit
  • Digital
  • Lebensstil
  • Kochen
  • Sport
  • Pressemitteilung
  • Mehr
    • Im Trend
Im Trend

Millionen-Investition für Wassererlebnis in Krimml

Mai 21, 2025

Mode von Prinzessin Diana kommt unter den Hammer

Mai 21, 2025

Sensations-Studie: Erstmals Aura eines Lebewesens von Forschern fotografiert

Mai 21, 2025

Walter Ruck bleibt Präsident der Wirtschaftskammer Wien

Mai 21, 2025

Auszug! Zickenkrieg der Geiss-Töchter Shania und Davina eskaliert

Mai 21, 2025
Facebook X (Twitter) Instagram
Abonnieren Verbinden
Mai 21, 2025
4:10 am
Austria TimesAustria Times
Login
Facebook X (Twitter) Instagram
  • Österreich
  • Politik
  • Welt
  • Geschäft
  • Berühmtheit
  • Gesundheit
  • Digital
  • Lebensstil
  • Kochen
  • Sport
  • Pressemitteilung
  • Mehr
    • Im Trend
Austria TimesAustria Times
Startseite » Heimsieg! Altach nach 3:0 gegen WSG nicht mehr Letzter
Sport

Heimsieg! Altach nach 3:0 gegen WSG nicht mehr Letzter

MitarbeiterBy MitarbeiterApril 26, 2025
Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Telegram Email WhatsApp Copy Link

Der SCR Altach hat die Rote Laterne in der Bundesliga abgegeben. Mit einem 3:0-Heimsieg im West-Derby gegen die WSG Tirol sind die Vorarlberger nicht mehr Letzter. 

Der SCR Altach ist dem Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga zum Auftakt der Rückrunde der Qualifikationsgruppe näher gekommen. Die Vorarlberger revanchierten sich am Samstag mit einem Heim-3:0 für das 0:1 am Dienstag an der WSG Tirol und verbesserten sich in der Tabelle vom letzten auf den vierten Platz. Der Vorsprung auf Neo-Schlusslicht GAK und den Fünften Austria Klagenfurt beträgt einen Zähler. Die drittplatzierten Tiroler haben nur zwei Punkte Luft zum Abstiegsplatz.

Der anstelle des gesperrten Vesel Demaku ins Team gerückte Djawal Kaiba (29.) und Lukas Fridrikas (45.+1) entschieden die Partie in der Cashpoint Arena schon vor der Pause. Für den Schlusspunkt sorgte „Joker“ Christian Gebauer (93.). Die Anhänger durften über den ersten Heimsieg seit einem 2:0 gegen den WAC am 18. August 2024 jubeln. Gegen die Tiroler gab es für den SCRA nach drei Saisonniederlagen erstmals Zählbares. Kommenden Freitag hat der GAK die Klagenfurter zu Gast, am Samstag empfangen die Tiroler den unangefochtenen Leader LASK und am Sonntag ist Altach in Hartberg zu Gast.

Svejnoha ersetzte Semlic als Coach

Die Tiroler wurden an der Linie von Co-Trainer Martin Svejnoha gecoacht, Philipp Semlic saß nach seiner fünften Gelben Karte gesperrt auf der Tribüne. Von dort sah er Lukas Hinterseer Richtung Altach-Tor laufen, der Stürmer wurde aber gerade noch abgedrängt (10.). Sonst war von den Gästen offensiv nichts zu sehen. Die Altacher waren aufgrund der Ausgangslage gezwungen, mehr fürs Spiel zu machen und gaben den Ton an. Ein Abschluss von Ousmane Diawara fiel zu zentral aus (18.).

Zwei Minuten später checkte dieser an der Seite Abwehrspieler Jamie Lawrence nieder und eroberte so den Ball. Nach seiner Hereingabe traf Fridrikas in der Mitte, nach VAR-Studium wurde der Treffer zurecht aberkannt. Schon zuvor hatte WSG-Sportchef Stefan Köck lautstark reklamiert und dafür die Rote Karte gesehen. Die Führung war nur aufgeschoben und fiel ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als Semlic im Sky-Live-Interview zum Spiel befragt wurde. Der Treffer war sehenswert. Eine Ouedraogo-Hereingabe leitete Sandro Ingolitsch direkt weiter zu Kaiba, der ebenfalls via Volley genau ins Eck traf.

Halbes Eigentor der Tiroler

Die Tiroler wurden nur bei einem Schuss von Valentino Müller ein zweites Mal vor der Pause gefährlich (38.). Altach hingegen schlug nochmals zu. Ein Abschluss von Fridrikas nach Kameri-Zuspiel wäre wohl daneben gegangen, wurde allerdings beim Klärungsversuch von Lawrence ins eigene Tor befördert. Nach dem Seitenwechsel waren die Tiroler öfter in der gegnerischen Hälfte zu sehen, Topchancen blieben aber aus.

Auf Altacher Seite wurde ein Strafstoß nach VAR-Studium zurückgenommen. Jonas David hatte einen Schuss von Dijon Kameri mit dem Ellenbogen geblockt. Da dieser zuvor abgefälscht wurde und der Abwehrspieler so aus kurzer Distanz getroffen wurde, war die Entscheidung wohl vertretbar (69.). In der Nachspielzeit machte der kurz zuvor eingewechselte Gebauer mit seiner ersten Ballberührung alles klar, er traf aus elf Metern nach Gorgon-Vorarbeit. Nach drei sieglosen Spielen holten die Hausherren drei ganz wichtige Punkte.

Weiter lesen

Massencrash bei Ungarn-Rundfahrt – Kepplinger im Spital

Herr Marko, bleibt Verstappen jetzt bei Red Bull?

Österreich nach 6:1 über Lettland im WM-Viertelfinale

Hartberg will Europacup-Play-off gegen WSG fixieren

Ofner-Achtelfinale in Genf wegen Regens auf Mittwoch vertagt

Ex-Fußball-Nationalspieler stirbt mit nur 31 Jahren

Redakteurfavoriten

Mode von Prinzessin Diana kommt unter den Hammer

Mai 21, 2025

Sensations-Studie: Erstmals Aura eines Lebewesens von Forschern fotografiert

Mai 21, 2025

Walter Ruck bleibt Präsident der Wirtschaftskammer Wien

Mai 21, 2025

Auszug! Zickenkrieg der Geiss-Töchter Shania und Davina eskaliert

Mai 21, 2025

US-Außenminister Rubio warnt jetzt vor neuem Syrien-Bürgerkrieg

Mai 21, 2025

Neueste Nachrichten

Haushaltsplan der Salzburger Festspiele genehmigt

Mai 21, 2025

Massencrash bei Ungarn-Rundfahrt – Kepplinger im Spital

Mai 21, 2025

„Gesicht ist so spitz geworden!“: Mager-Alarm um Vici Swarovski

Mai 21, 2025
Facebook X (Twitter) Pinterest TikTok Instagram
© 2025 Austria Times. Alle Rechte vorbehalten.
  • Datenschutzrichtlinie
  • Geschäftsbedingungen
  • Kontakt

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

Sign In or Register

Welcome Back!

Login to your account below.

Lost password?