Ex-Spice Girl stand an seiner Seite in Bahrein, doch fordert sie von ihm deutliches Bekenntnis.
Großer Wirbel in der Formel 1: Der Formel-1-Rennstall Red Bull Racing kommt wegen der Causa Christian Horner nicht zur Ruhe.
In der März-Ausgabe des Printmagazins BusinessF1 findet sich nun eine mit Details gespickte Aufarbeitung der Affäre, die der Teamchef mit seiner Assistentin gehabt haben soll. Viele der Vorwürfe gegen Horner werden darin erhärtet und Zweifel an der Unabhängigkeit der Ermittlung gesät, durch die der Brite intern entlastet wurde. Das nächste Kapitel droht in dieser Woche in Jeddah.
Foto-Show
In Bahrein zeigte sich Ex-Spice Girl Geri Halliwell an der Seite ihres Mannes, mit neutralem bis freudigem Gesichtsausdruck und Händchen haltend. Doch diese Liebes-Show, die ihm seinen Platz bei Red Bull erhalten soll, soll nur ein Teil einer Abmachung sein, in der Christian Horner einige Punkte erfüllen muss. Wie die Dailymail berichtet, unter Berufung auf dem Paar nahestehende Personen ist der wichtigste Punkt ein Kontaktverbot.
Kontakt verboten
Geri möchte – nachvollziehbarer Weise – nicht, dass Ehemann Christian Horner
weiterhin Kontakt zu seiner Mitarbeiterin hat, mit der zumindest sexualisierte Nachrichten ausgetauscht hat. Ob das nun zu seinem Rausschmiss führt, oder eher zu ihrem Nachteil gerät, wird man sehen. Bislang heißt es, sie könne ihren Job nicht verlieren, weil es dafür keinen Anlass gibt.
Anspannung
Immer lauter wird unterdessen auch die Kritik von Jos Verstappen, dem Vater
von Red Bull Star Max Verstappen. dieser sei gar nicht erfreut über Christian Horners Verhalten und sieht den Rennstall schon “explodieren”. Es sei eine “Anspannung da, wenn er in der Position bleibe”. Er fordert Horners Rauswurf.