Verblüffende Details über den Queen-Sänger Freddie Mercury tauchen jetzt auf – knapp 23 Jahre nach seinem Tod. Die Pop-Ikone soll eine geheime Tochter haben.
Bisher war nur bekannt, dass er zwei Patenkinder hatte. Doch einer neuen Biografie zufolge, soll er, während seine Karriere auf Hochtouren lief, im Jahr 1976 ein Kind bekommen haben.
Und das mit der Ehefrau seines engen Freundes! Die Tochter könnte heute laut Medienberichten 48 Jahre alt sein. Beruflich ist sie Ärztin und mittlerweile selbst Mutter.
Persönlicher Kontakt zur Tochter
Die neue Biografie, die diese Enthüllung an Licht brachte, heißt „Love, Freddie“ von Lesley-Ann Jones. Die Autorin habe für das Buch persönlich mit seiner Tochter gesprochen haben.
Dabei wird sie im Buch an mehreren Stellen zitiert. Sie habe regelmäßigen Kontakt und eine „liebevolle Beziehung“ zu ihrem Star-Vater gehabt. Er soll sie sehr verehrt haben – trotz der unüblichen Umstände der Elternschaft.
Abtreibung abgelehnt, Mädchen wuchs bei Stiefpapa auf
Im Buch wird geschrieben, dass sie während einer Affäre gezeugt worden sein soll. Da ihre Mutter streng katholisch gewesen sei, habe sie die Abtreibung abgelehnt. Und deshalb hätten sich drei Erwachsene darauf verständigt, dass sie bei ihrer Mutter und ihrem Stiefvater bleiben solle. Mercury habe sie regelmäßig besucht.
Originale Tagebucheinträge
Freddie Mercury starb 1991 in London an einer Lungenentzündung infolge seiner AIDS-Erkrankung. Er soll seiner Tochter 17 Tagebücher vermacht haben, die er über 15 Jahre geführt hatte. 2021 kontaktiere seine geheime Tochter die Autorin selbst und stellte ihr die Einträge zur Verfügung.