Close Menu
Austria TimesAustria Times
  • Österreich
  • Politik
  • Welt
  • Geschäft
  • Berühmtheit
  • Gesundheit
  • Digital
  • Lebensstil
  • Kochen
  • Sport
  • Pressemitteilung
  • Mehr
    • Im Trend
Im Trend

Wiederkehr im oe24.TV-Interview: „Deutsch ist Pflicht“

Mai 23, 2025

Ancelotti verlässt Madrid – großer Abschied am Samstag gegen Sociedad

Mai 23, 2025

„Dancing Stars“-Finale Simone Lugner ist raus!

Mai 23, 2025

Nach Boeing-Abstürzen: Flug-Riese bekommt Deal

Mai 23, 2025

NEOS Salzburg wählen neuen Landessprecher: ER könnte es werden

Mai 23, 2025
Facebook X (Twitter) Instagram
Abonnieren Verbinden
Mai 23, 2025
10:57 pm
Austria TimesAustria Times
Login
Facebook X (Twitter) Instagram
  • Österreich
  • Politik
  • Welt
  • Geschäft
  • Berühmtheit
  • Gesundheit
  • Digital
  • Lebensstil
  • Kochen
  • Sport
  • Pressemitteilung
  • Mehr
    • Im Trend
Austria TimesAustria Times
Startseite » Burger, Pizza & Co. schaden uns noch mehr als bisher gedacht
Kochen

Burger, Pizza & Co. schaden uns noch mehr als bisher gedacht

MitarbeiterBy MitarbeiterMärz 5, 2024
Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Telegram Email WhatsApp Copy Link

Studien zeigen, dass verarbeitete  Nahrungsmittel nicht nur dick, sondern auch krank machen können.

Dass Tiefkühlpizza, Schokoriegel und Fleischwaren nicht gesund sind, wissen wir bereits. Doch eine neue Studie zeigt nun, dass der Konsum von ultrahochverarbeiteten Lebensmitteln sogar noch schlechter für unsere Gesundheit ist, als bislang gedacht.

Was sind ultrahochverarbeitete Lebensmittel? 

Hochverarbeitete Lebensmittel, kurz UPFs (ultra-processed foods), sind industriell hergestellte Produkte, die eine Vielzahl von Zusatzstoffen und modifizierten Lebensmittelbestandteilen enthalten. Wir könnten sie in dieser Form niemals zuhause zubereiten, sie sind aber oft zu relativ billigen Preisen im Supermarkt oder in Fast-Food Restaurants erhältlich. Laut „Focus“ gilt mittlerweile jedes zweite Produkt aus dem Lebensmittelhandel als „UPF“.

UPFs sind zum Beispiel:

  • Fertiggerichte (z. B. Tiefkühlpizza, Fertigsuppen)
  • Fast Food (z. B. Burger, Chicken Nuggets, Pommes)
  • Cornflakes, Müesli und Müesliriegel
  • Softdrinks und andere zuckerhaltige Getränke
  • Chips und Snacks (z. B. Nachos, Popcorn)
  • Süssigkeiten (z. B. Kekse, Schokoriegel, Gummibärchen)
  • Kuchen und Gebäck
  • Wurstwaren und Fleischersatzprodukte
  • Fertigsaucen und Dips
  • Tiefkühlgerichte
  • Energydrinks und Sportgetränke

Warum sind UPFs so schädlich für unsere Gesundheit?

Die künstlichen Zusätze sollen Lebensmitteln Geschmack geben oder ihn verstärken, sie haltbar machen und optisch „verschönern“. Doch eins haben all diese Stoffe gemeinsam: Sie können krank machen. Denn je mehr Zusatzstoffe in Lebensmitteln stecken, desto mehr Krankheiten können sie begünstigen. Vor allem hochverarbeitete tierische Produkte und stark gesüßte Soft-Drinks – egal ob auf Basis von Zucker oder künstlichem Süßstoff – werden als besonders risikoreich eingestuft.  

Strengere Maßnahmen notwendig

Eine Meta-Studie, die kürzlich im „British Medical Journal“ veröffentlicht wurde, zeigt, dass der Konsum von ultrahochverarbeiteten Lebensmitteln mit insgesamt 32 verschiedenen Gesundheitsschäden verbunden ist. Darunter ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkte, Krebs, Typ-2-Diabetes und demnach einen früheren Tod. Auch habe man festgestellt, dass der Konsum dieser Lebensmittel unter anderem mit Krankheiten wie Morbus Crohn oder Adipositas zusammenhängt.  Ein internationales Forscher-Team aus Australien, den USA, Frankreich und Irland war an der Analyse von insgesamt 45 Studien beteiligt. An diesen nahmen insgesamt 9,8 Millionen Menschen teil.

So schützen Sie sich

Die Forschenden der Studie betonten, dass dringend Maßnahmen ergriffen werden müssen, um das Essen ultrahochverarbeiteter Lebensmittel weltweit gezielt zu reduzieren. Doch bislang wird das Problem nur größer. Die Forschenden raten daher, beim Einkauf genau auf die Zutatenliste zu schauen: Je länger sie ist, desto eher sollte das Produkt im Regal bleiben. Als Faustregel: Mehr als 15 Zutaten sind zu viel.

Weiter lesen

Eis vom Vorjahr: Daran erkennen Sie, ob es noch gut ist

Brickerl adé? Nicht mit uns! So machen Sie den Kultklassiker einfach selbst!

Kein Fehlgriff: So erkennen Sie eine wirklich gute Wassermelone

Toni Neumann setzt auf eine Küche für die Sinne

Ketchup-Check von Gault&Millau: Die besten aus dem Supermarktregal

Grill-Hack: Mit diesem Trick bleibt kein Fleisch mehr am Rost kleben

Redakteurfavoriten

Ancelotti verlässt Madrid – großer Abschied am Samstag gegen Sociedad

Mai 23, 2025

„Dancing Stars“-Finale Simone Lugner ist raus!

Mai 23, 2025

Nach Boeing-Abstürzen: Flug-Riese bekommt Deal

Mai 23, 2025

NEOS Salzburg wählen neuen Landessprecher: ER könnte es werden

Mai 23, 2025

ESC-Eklat um JJ – das sagt Danielle Spera

Mai 23, 2025

Neueste Nachrichten

0:1 – Abstieg besiegelt: Kärntner scheitern trotz Jancker-Revolution

Mai 23, 2025

Fauxpas für Andi Knoll im Finale der ORF-„Dancing Stars“

Mai 23, 2025

Alarm über Finnland: Russische Jets drangen in Territorium ein

Mai 23, 2025
Facebook X (Twitter) Pinterest TikTok Instagram
© 2025 Austria Times. Alle Rechte vorbehalten.
  • Datenschutzrichtlinie
  • Geschäftsbedingungen
  • Kontakt

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

Sign In or Register

Welcome Back!

Login to your account below.

Lost password?