Mit einem harmlosen Video zum St. Patrick’s Day wollte Herzogin Meghan (42) offenbar ihre Liebe zum Backen zeigen. Doch statt Begeisterung hagelt es Kritik: Viele Fans glauben, dass sie bei ihren grünen Waffeln getrickst hat!
Am 17. März wird in Irland traditionell der St. Patrick’s Day gefeiert – und alles steht im Zeichen der Farbe Grün. Meghan ließ es sich nicht nehmen, diesen Brauch auch mit ihren Kindern Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) zu zelebrieren. In ihrer Instagram-Story präsentierte sie stolz ein Video, das sie beim Backen zeigt: Erst rührt sie den Teig an, dann gibt es einen kurzen Schwenk auf grüne Getränke für die Kids. Schließlich dekoriert sie die fertigen Waffeln mit Sahne und Früchten. Doch genau hier beginnt die Kontroverse: Hat Meghan tatsächlich selbst gebacken – oder wollte sie ihre Community hinters Licht führen?
Findige Social-Media-User haben Zweifel. Der Grund: Die fertigen Waffeln haben keine typischen Eisen-Abdrücke, wie sie beim Backen entstehen. Eine Userin auf X (ehemals Twitter) schimpft: “Meghan hat andere Waffeln benutzt! Ihre eigenen haben Linien, diese nicht.“ Ein anderer Kommentar lautet: “Der Aufwand, den sie betreibt, um selbst die einfachsten Dinge zu inszenieren, ist fast schon beeindruckend.“
Tatsächlich gibt es einen auffälligen Unterschied: Die Waffeln, die Meghan später für sich und Prinz Harry (39) zubereitet haben will, sehen eindeutig hausgemacht aus – mit klaren Abdrücken vom Waffeleisen. Hat die Herzogin also nur für ihre Kinder “geschummelt“?
Es ist nicht das erste Mal, dass Meghan mit Inszenierungsvorwürfen konfrontiert wird. Kritiker werfen ihr vor, selbst kleinste Details ihres Lebens bewusst zu steuern. Eine Userin bringt es auf den Punkt: “Meghans unerbittlicher Zwang, bei allem zu lügen – selbst bei einer simplen Waffel – ist verblüffend.“ Ob Meghan tatsächlich getrickst hat, weiß wohl nur sie selbst. Doch fest steht: Ihr Ruf als “Herzogin der Doppelmoral“ festigt sich weiter.