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Startseite » 2:1 – Englands Tor-Prinzen retten „Three Lions“ gegen Slowakei
Sport

2:1 – Englands Tor-Prinzen retten „Three Lions“ gegen Slowakei

MitarbeiterBy MitarbeiterJuni 30, 2024
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England verhindert dank Jude Bellingham und Harry Kane beim 2:1 nach Verlängerung das Aus im Achtelfinale der EURO. Den Slowaken fehlten in der Regulären Spielzeit nur wenige Minuten für die große Sensation. Die „Three Lions“ treffen im Duell der möglichen ÖFB-Halbfinalgegner auf die Schweiz.

England hat in letzter Minute das Aus im Achtelfinale der Fußball-EM abgewendet. Die „Three Lions“ machten am Sonntag in Gelsenkirchen gegen die Slowakei in der fünften Minute der Nachspielzeit einen 0:1-Rückstand wett und schafften schließlich mit 2:1 nach Verlängerung (1:1,0:1) den Aufstieg. Zwei Superstars hievten England ins Viertelfinale, in dem es am Samstag (18.00 Uhr) in Düsseldorf gegen die Schweiz geht.

Real-Madrid-Spielmacher Jude Bellingham und Bayern-München-Torjäger Harry Kane blieben in 90 Minuten unscheinbar, wurden letztlich aber zu den Matchwinnern. Einen Tag nach seinem 21. Geburtstag machte Bellingham (90.+5) mit einem sehenswerten Fallrückzieher die Führung der Slowaken durch Ivan Schranz (25.) wett, kurz nach Beginn der Verlängerung war Kane (91.) per Kopf zur Stelle. Die mit dem teuersten Kader des Turniers angereisten Engländer konnten zwar neuerlich nicht überzeugen, wahrten aber die Chance auf ihren zweiten großen Titel nach dem WM-Titel von 1966.

Teamchef Gareth Soutgate, nach wenig berauschenden Leistungen in der Gruppenphase schwer in die Kritik geraten, setzte weiter auf seine Offensivstars und nahm nur im defensiven Mittelfeld mit der Hereinnahme des 19-jährigen Youngsters Kobbie Mainoo eine Umstellung vor.

+++ Das Spiel im LIVETICKER zum Nachelesen +++

Engländer lustlos

Auch der Spielstil des wertvollsten Kaders des Turniers änderte sich nicht. Die Engländer hatten viel Ballbesitz, agierten aber vor der Pause behäbig und fehleranfällig im Spielaufbau und brachten die kompakten Slowaken nur selten in Verlegenheit. Ein Direktschuss von Kieran Trippier weit über das Tor (9.) war die aussichtsreichste Offensivaktion in der ersten Halbzeit.

Gefährlicher war die Elf von Trainer Francesco Calzona, die mehrmals in guter Position vor dem englischen Tor auftauchte. Nicht unverdient gingen die Slowaken auch in Führung. Nach Pass von David Strelec ließ sich Schranz die Chance nicht entgehen und erzielte sein drittes Turniertor (25.).

England jubelt zu früh

Kurz nach der Pause jubelten die Engländer, aber zu früh, weil Phil Foden bei seinem Treffer im Abseits stand (50.). In der 55. Minute hatten sie Riesenglück, als nach einem Missverständnis an der Mittellinie und mit Torhüter Jordan Pickford weit vor dem Tor ein Weitschuss von Strelec nur knapp das Ziel verfehlte.

Die „Three Lions“ machten nun zusehends Druck, spielerisch konnten sie die Slowaken nicht knacken. Auch ein idealer Freistoß von Foden, den Kane unbedrängt aus kurzer Distanz daneben köpfelte (78.), und ein Weitschuss von Declan Rice, der an der Stange landete (81.), brachten keinen Erfolg. Zwei Standardsituationen erlösten aber die Engländer. Nach einem Einwurf und Kopfball-Verlängerung traf der bis dahin blasse Bellingham per herrlichem Fallrückzieher. Und nicht einmal eine Minute nach Wiederanpfiff köpfelte Kane im Anschluss an einen Eckball ein.

Mit dem Vorsprung im Rücken agierten die Engländer nun souveräner. Die Slowaken kämpften bis zum Schluss um den historischen ersten Aufstieg in ein Viertelfinale und hatten durch Peter Pekarik (105.) auch noch eine große Chance, schafften das Comeback aber nicht.

Zahlen & Fakten zum Spiel

England – Slowakei 2:1 n. V. (0:1, 1:1)
Gelsenkirchen
Schiedsrichter: Meler (TUR)

Tor: 0:1 Schranz (25.), 1:1 Bellingham (90. +5), 2:1 Kane (91.)
Gelbe Karten: Guehi, Mainoo, Bellingham bzw. Kucka, Skriniar, Pekarik, Vavro, Gyömber

ENGLAND: Pickford – Walker, Stones, Guehi, Trippier (66. Palmer) – Mainoo (84. Eze), Rice – Saka, Bellingham (106. Konsa), Foden (90.+5 Toney) – Kane (106. Gallagher)

SLOWAKEI: Dubravka – Pekarik (109. Tupta), Vavro, Skriniar, Hancko – Kucka (81. Bero), Lobotka, Duda (81. Benes) – Schranz (90.+3 Gyömber), Strelec (61. Bozenik), Haraslin (61. Suslov)

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