Close Menu
Austria TimesAustria Times
  • Österreich
  • Politik
  • Welt
  • Geschäft
  • Berühmtheit
  • Gesundheit
  • Digital
  • Lebensstil
  • Kochen
  • Sport
  • Pressemitteilung
  • Mehr
    • Im Trend
Im Trend

KTM-Rettung: Bajaj stellt erforderliche Mittel zur Verfügung

Mai 23, 2025

VHS als Zukunftsort – erster österreichischer Volkshochschulen-Tag

Mai 23, 2025

Sumann erhält nachträglich Olympia-Bronze von Vancouver 2010

Mai 23, 2025

ORF-Star: „JJ hat sich aus dem Spiel genommen“ – und wackelt der Song Contest?

Mai 23, 2025

80 Festnahmen und 38.000 geraubte Kulturschätze sichergestellt

Mai 23, 2025
Facebook X (Twitter) Instagram
Abonnieren Verbinden
Mai 23, 2025
3:09 am
Austria TimesAustria Times
Login
Facebook X (Twitter) Instagram
  • Österreich
  • Politik
  • Welt
  • Geschäft
  • Berühmtheit
  • Gesundheit
  • Digital
  • Lebensstil
  • Kochen
  • Sport
  • Pressemitteilung
  • Mehr
    • Im Trend
Austria TimesAustria Times
Startseite » Worum es im Fall Sebastian Kurz jetzt gehen MUSS
Österreich

Worum es im Fall Sebastian Kurz jetzt gehen MUSS

MitarbeiterBy MitarbeiterFeber 22, 2024
Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Telegram Email WhatsApp Copy Link

Justitia, die „Göttin der Gerechtigkeit“ wird nicht umsonst mit Augenbinde gezeigt. Darum geht es schließlich vor Gericht: Unvoreingenommenheit. Das gilt auch für den Prozess gegen Sebastian Kurz. Da geht es – und da darf es – NICHT, um Sympathien oder Antipathien gehen. Richter

Richter entscheidet nicht über mögen oder nicht mögen

Michael Radasztics, dessen Amtsführung vielfach gelobt wurde, entscheidet am Freitag nicht, ob er Kurz mag oder nicht mag. Er muss darüber befinden, wem er mehr glaubt. Oder was das Gesetz hergibt. 

Müssen lernen zwischen Sittenbild und juristischer Schuld/Nichtschuld zu unterscheiden

Dass sich Kurz in seiner Zeit als Kanzler sicher keinen Gefallen getan hatte die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft so zu kritisieren, ist im Gericht schlicht kein Verhandlungsthema. Wir alle sollten lernen zwischen politischen Sittenbildern und juristischer Schuld- oder Nichtschuld zu unterscheiden. 

Justitia muss im Unterschied zur Politik blind sein

Das gilt für die Fans von Kurz ebenso wie für seine Kritiker. Politisch dürfte dieses Urteil – der Richter ist nicht zu beneiden es fällen zu müssen – so oder so folgenschwer werden. Aber auch das – egal, ob Kurz ein Comeback plant oder nicht – ist nicht Sache der Justiz. Das muss auf dem Polit-Feld ausgefochten werden.

Dieses muss im Unterschied zu Justitia nicht blind sein.  

Weiter lesen

VHS als Zukunftsort – erster österreichischer Volkshochschulen-Tag

„Lange Nacht der Kirchen“ auch virtuell

Oldtimer im Rampenlicht: Rallye-Start beim Q19 in Wien Döbling

Spitalsbesucher crashte in Anrainer-Garten

Justizministerin Sporrer zu JJ: „Das hat mich entsetzt“

Ex-Partnerin 18 Ecstasy-Tabletten eingeflößt – 14 Jahre Haft

Redakteurfavoriten

VHS als Zukunftsort – erster österreichischer Volkshochschulen-Tag

Mai 23, 2025

Sumann erhält nachträglich Olympia-Bronze von Vancouver 2010

Mai 23, 2025

ORF-Star: „JJ hat sich aus dem Spiel genommen“ – und wackelt der Song Contest?

Mai 23, 2025

80 Festnahmen und 38.000 geraubte Kulturschätze sichergestellt

Mai 23, 2025

Gewinneinbruch beim chinesischen PC-Riese Lenovo

Mai 23, 2025

Neueste Nachrichten

„Lange Nacht der Kirchen“ auch virtuell

Mai 23, 2025

Paukenschlag: Norwegische Trainer nach Anzug-Skandal gefeuert

Mai 23, 2025

Kein Glück: Erneutes Liebes-Aus für Chiara Ferragni

Mai 23, 2025
Facebook X (Twitter) Pinterest TikTok Instagram
© 2025 Austria Times. Alle Rechte vorbehalten.
  • Datenschutzrichtlinie
  • Geschäftsbedingungen
  • Kontakt

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

Sign In or Register

Welcome Back!

Login to your account below.

Lost password?