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Startseite » Gesundheitsfalle Büro: So schützen Sie sich vor Viren und Co.
Gesundheit

Gesundheitsfalle Büro: So schützen Sie sich vor Viren und Co.

MitarbeiterBy MitarbeiterMärz 4, 2024
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Studien zeigen, dass die Händehygiene in unseren Breiten oft mangelhaft ist. Gerade Büros sind dadurch ein Tummelplatz für Erreger. Höchste Zeit also für einen Frühjahrsputz! So bleiben Sie gesund. 

Neben Influenza und grippalen Infekten lauern an öffentlichen Orten und in Büros unter anderem auch Erreger der Magen-Darm-Grippe, der Bindehautentzündung sowie Corona-Viren. Die Weltgesundheitsorganisation definiert die Händehygiene als die wichtigste und gleichzeitig einfachste Maßnahme, um die Verbreitung von Infektionen zu verhindern.

Die richtige Vorsorge

Grundsätzlich können durch einfache Hygienemaßnahmen präventive Schritte unternommen werden. „Regelmäßige Händedesinfektion kann Infektionswege einfach durchbrechen und dadurch die Verbreitung vieler Erkrankungen stoppen“, so Genetiker Dr. Christoph Klaus.

So (un)hygienisch sind wir

Es mag überraschend klingen, aber die Händehygiene in der westlichen Welt sei alles andere als zufriedenstellend. „In Großbritannien wurde beispielsweise gezeigt, dass etwa 28 Prozent der Personen, die regelmäßig öffentliche Verkehrsmittel benutzen, Bakterien fäkalen Ursprungs auf ihren Händen tragen. In einer Untersuchung, die an der FH Campus Wien durchgeführt wurde, konnten Forschende zeigen, dass nur durch die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit die Hände stark von potenziell krankmachenden Keimen besiedelt wurden“, berichtet der Hygieneexperte.

Nach Händedesinfektion mit unterschiedlichen Desinfektionsmitteln konnte die Keimzahl an den Händen der Studienteilnehmer:innen aber soweit reduziert werden, dass eine Übertragung von Krankheiten verhindert werden konnte. „Die Proband:innen dieser Studie waren übrigens keine Desinfektionsexpert:innen und trotzdem konnte eine ausreichende Keimreduktion nach der Desinfektion festgestellt werden. „Für den Alltag ist also kein Spezialwissen in Bezug auf Händedesinfektion notwendig, solange hochwertige Desinfektionsmittel verwendet werden“, so Dr. Klaus.

Ist Desinfektionsmittel schädlich für die Haut?

Wir müssen uns keine Sorge um unsere Haut machen. Dr. Klaus: „Hochwertige alkoholische Desinfektionsmittel enthalten Pflegesubstanzen wie Dexpanthenol oder Vitamin E und sind für eine intakte Haut unbedenklich. Im Gegensatz zu Wasser und Seife verändert Alkohol den natürlichen Säuremantel der Haut nicht. So bleiben seine hautschützenden Eigenschaften erhalten.“ Farb- und parfümfreie Produkte sind besonders zu empfehlen, um allergische Reaktionen zu vermeiden.

Gut zu wissen

Der Alkohol verdunstet bei der Anwendung sehr schnell und kann nicht über die Haut in den Körper gelangen. Trotzdem ist es ratsam darauf zu achten, ob die Produkte auch dahingehend geprüft sind, dass selbst eine Anwendung durch schwangere Frauen unbedenklich ist. Gerade diese profitieren von einem erhöhten Hygienestandard, da in der Schwangerschaft das Immunsystem geschwächt ist.


Die richtige Anwendung

Desinfektionsmittel haben keinen anhaltenden Effekt. Das heißt: Sobald eine kontaminierte Person oder kontaminierte Gegenstände berührt werden, können sich die Erreger wieder auf der eigenen Hand befinden. Es sei daher laut dem Experten wichtig, sich unmittelbar nach jedem Kontakt mit vermeintlich Kontaminiertem die Hände zu desinfizieren.

So geht’s

Zuerst die Handflächen einreiben und dann die Handflächen gegen den Rücken der anderen Hand reiben. Vergessen Sie dabei nicht auf die Daumen. Die Hände sollten dabei die gesamte Einreibezeit über – also 15 bis 30 Sekunden lang – feucht bleiben!

Das Büro lebt

Auch der Arbeitsplatz verdient unsere Aufmerksamkeit – vor allem, wenn man in einem Coworking Space oder Shared Office arbeitet. Denn Büros sind ein Tummelplatz für Keime – besonders „verkeimt“ sind Telefone. „Wichtig ist“, erklärt Hygienespezialist Dr. Klaus, „sich bewusst zu machen, welche Gegenstände von unterschiedlichen Personen berührt werden: Das sind beispielsweise Lichtschalter, Telefon, Kaffeemaschine, WC-Spülung, Türschnallen oder auch Produkte, die manuell bearbeitet werden müssen. Bei diesen Gegenständen ist die Desinfektion der Oberflächen anzuraten.

Es empfiehlt sich, Oberflächen, die häufig berührt werden, mehrmals täglich zu desinfizieren. Zudem ist es sinnvoll, den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen die Möglichkeit zur Händehygiene anzubieten – zum Beispiel in Form von Spendersystemen. Je umfassender ein Hygiene-Maßnahmenpaket im Büro ist, desto wirkungsvoller ist es.“

Geeignete Desinfektionsmittel

Welche Produkte sich für die Arbeitsplatzdesinfektion eignen? Ein „All-for-one“-Produkt für den Einsatz im professionellen Bereich gäbe es laut Experten nicht. „Zum einen kommt es stark auf die Materialverträglichkeit der oftmals empfindlichen Oberflächen und andererseits auf den Erreger an, den man eliminieren möchte, da manche Viren sehr widerstandsfähig sind. Für Tastatur, Maus, Tablets und Smartphones sowie Oberflächen aus Plastik, Metall und Glas sind „gering-alkoholische“ Desinfektionsmittel – das heißt mit einer Alkoholkonzentration von maximal 30 Prozent – ideal. Diese wirken schnell und effizient. 

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