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Startseite » Fünf Fuchsbabys in Niederösterreich gerettet
Österreich

Fünf Fuchsbabys in Niederösterreich gerettet

MitarbeiterBy MitarbeiterJuni 18, 2025
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Mit dem Schicksal von 5 Fuchswelpen machen die Tierschützer vom „Verein gegen Tierfabriken“ auf eine fehlende flächendeckende Schonzeit für Füchse aufmerksam.

Wie der Verein gegen Tierfabriken (VGT) erst jetzt bekannt gab, wurden vor einigen Wochen in Niederösterreich fünf verwaiste Fuchswelpen in der Nähe eines Fuchsbaues gefunden.

Patronenhülsen am Eingang zum Bau vorgefunden

Das Drama dürfte, so die Tierschützer, eine Folge einer Baujagd gewesen sein: Am Baueingang wurden Patronenhülsen gefunden. Zwei weitere Fuchsbabys haben den Verlust ihrer Eltern nicht überlebt und konnten nur noch tot aufgefunden werden. Aktuell werden die fünf verwaisten Fuchskinder in einer Wildtierstation gepflegt und für die Wiederauswilderung vorbereitet.

Damit dies gelingt, müssen die Füchse weitgehend von menschlichem Kontakt unberührt bleiben. Die Scheu vor dem Menschen, selbst vor der betreuenden Person, ist wichtig, um in der Freiheit überlebensfähig zu sein und um Abstand von Menschen zu bewahren.

Mit Hunden aus ihren Erdhöhlen getrieben

Obwohl nicht immer eindeutig festgestellt werden kann, warum Fuchskinder verwaist sind, lägen in diesem Fall sehr eindeutige Indizien vor, dass diese Fuchsbabys durch die Jagd zu Waisenkindern wurden. Bei Baujagden werden die Tiere mit Jagdhunden aus ihren Erdhöhlen getrieben und dann erschossen. Zu dieser grausamen Jagdmethode komme, dass Füchse in vielen Bundesländern keinen einzigen Tag Schonzeit hätten, was vor allem im Frühling zu zahlreichen verwaisten Fuchsbabys führe, so die Tierschützer.  VGT-Sprecher Georg Prinz: „Wildtierstationen und Tierheime tun ihr Bestes, hier Hilfe zu leisten – es muss sich aber auch etwas auf gesetzlicher Ebene tun, um dieses gewaltige Tierleid zu beenden. Es braucht Schonzeiten für alle Tiere, auch für Füchse!“

 365 Tage im Jahr werden demnach Füchse verfolgt, selbst wenn sie sich um ihre Kinder kümmern müssen. Jäger:innen achteten zumeist nicht darauf, welche Füchse gerade ihre Kinder versorgen und schießen deshalb auch auf Fuchseltern. Die von ihren Eltern abhängigen jungen Füchse können sich noch nicht selbst versorgen und sterben in der Folge durch Unterkühlung, Hunger und Durst einen qualvollen Tod. Diese tragischen Fälle bleiben meist unerkannt.  Eine aktuelle Petition an den Wiener Landtag fordert eine ganzjährige Schonung gefährdeter und bedrohter Wildtiere.

In Österreich werden laut Jagdstatistik jährlich rund 65.000 Füchse getötet, wobei nicht nur die grausame Baujagd sondern auch Fallenjagd immer noch praktiziert wird. Die dabei zu Tode gekommenen Fuchskinder sind in diese Statistik nicht mit eingerechnet.

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