Der Vorfall soll sich in einer niederösterreichischen Volksschule abgespielt haben.
Pures Entsetzen bei den Eltern einer Volksschule im Mostviertel. Diese sollen laut der “NÖN” in einem Leserbrief an die Zeitung ihr Leid geklagt haben. Die Anschuldigungen richten sich gegen eine Lehrerin, welche die Kinder laut dem Brief gefesselt, angeschrien und ihnen Strafaufgaben gegeben haben soll.
Die Bildungsdirektion Niederösterreich bestätigt laut der Zeitung einen Vorfall. Dieser sei aber mit den Betroffenen aufgearbeitet und wäre in gutem Einvernehmen geendet.
Lehrerin soll zurück in Schule kommen
Dem widerspricht allerdings der Brief der erzürnten Eltern, welcher der “NÖN” vorliegt. Denn nach einem Verschwinden der Lehrerin nach dem Bekanntwerden, sie soll im Krankenstand gewesen sein, soll diese wieder in die Schule zurückkehren. Dies sei für die Eltern weder nachvollziehbar noch transparent gewesen. Denn laut Schreiben hätte es “keine Information über die Rückkehr der Pädagogin und auch keinen Elternabend dazu gegeben.”
Dass die Betroffene nicht mehr an die Schule komme, dafür würden laut der Bildungsdirektion keine dienstrechtlichen Begründungen vorliegen.