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Startseite » Durchsuchungen, Drohnen und Cobra: Hochsicherheit am Donauinselfest
Österreich

Durchsuchungen, Drohnen und Cobra: Hochsicherheit am Donauinselfest

MitarbeiterBy MitarbeiterJuni 17, 2025
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Das größte Open-Air-Festival Europas setzt auf ein Sicherheitsnetz wie nie zuvor. Auslöser war der Amoklauf von Graz, der auch in Wien Spuren hinterließ. Jetzt zeigen Drohnenbilder, Taschenkontrollen und Cobra-Einsätze, wie ernst es den Verantwortlichen ist. 

Am Donauinselfest sollen Besucher „gemeinsam tanzen, lachen, singen und Spaß haben können“. Das betonte Matthias Friedrich, Projektleiter der Veranstaltung, vor Medien am Dienstag. „Das wollen wir beibehalten.“ Entsprechend hoch sind die Sicherheitsvorkehrungen bei der 42. Ausgabe vom Freitag bis Sonntag. „Die grässliche Tat in Graz ist auch an uns nicht spurlos vorbeigegangen“, man habe alle Eventualitäten im Sicherheits- und Awareness-Konzept berücksichtigt, so Friedrich.

Erstmals gibt es am Donauinselfest eine Durchsuchungsanordnung, die habe sich bereits am Silvesterpfad bewährt, betonte Michael Holzgruber von der Landespolizeidirektion Wien. Auf das Gelände mitnehmen darf man Plastikflaschen mit einem Volumen von 0,5 Litern, Rucksäcke und Taschen sind bis zur Größe A3 erlaubt. „Es gibt ein paar Dinge, die wir am Donauinselfest gar nicht haben wollen“, sagte Friedrich, „das beginnt mit gefährlichen Gegenständen, Messer und Waffen – das ist sowieso selbstverständlich.“ Aber auch Regenschirme sollen zu Hause bleiben: Sie könnten als Wurfgeschoße verwendet werden und würden die Sicht für andere beeinträchtigen.

Zugangskontrollen und Hilfeleistung

Ein primäres Schwergewicht der Exekutive seien dementsprechend die Zugangskontrollen, führte Holzgruber aus. „Wir sind an jedem Tag mit mehreren hundert Exekutivbediensteten vor Ort.“ Ziel sei die Aufrechterhaltung der Sicherheit, aber auch Hilfeleistung: „Dadurch, dass wir mit Streifen unterwegs sind, sind wir sehr oft die ersten, die Hilfe leisten können, sei es bei gesundheitlichen Vorfällen, aber auch wenn Kinder kurzfristig verloren gehen.“

In einem zentralen Einsatzkommando erfolgt die Koordination aller Kräfte, es gibt tägliche Besprechungen, in die auch etwa die Wiener Linien, die Stadt Wien oder der Wetterdienst eingebunden sind. In zwei provisorischen Polizeiinspektionen kann man sich mit Anliegen (wie auch Anzeigen) an die Beamten wenden. Polizisten sind auch in zivil unterwegs, ebenso stehen Beamte der Sondereinheit Cobra und Polizeihundeeinheiten im Einsatz.

Kameras, Drohnen und Crime Mapping

Holzgruber betonte nicht nur den Personalaufwand, sondern auch den Einsatz von technischen Hilfsmitteln. So liefern 40 Kameras „durchgehend Bilder an die Zentrale“, drei Polizeidrohnenteams liefern zielgerichtet Bilder aus der Luft für die Koordination. „Außerdem haben wir ein sogenanntes Crime Mapping, das heißt eine Kriminalitätsanalyse in Echtzeit.“ Man könne so „die Einsatzkräfte sehr zielgerichtet an den Einsatzort bringen“.

Weitere Schwerpunkte seien die Lenkung der Personenströme, was laut Holzgruber besonders wichtig sei, „wenn Überdrucksituationen entstehen“, sowie die Verhinderung von Belästigungen: „Präventionsstreifen gehen auf Menschen zu, machen Gefahrenhinweise und Rechtsaufklärung, insbesondere im Zusammenhang mit Alkoholkonsum, bei dem manche Menschen ein größeres Risiko eingehen.“ So sollen Probleme bereits im Ansatz verhindert werden.

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