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Startseite » Blutbad im Sex-Club war „Hexenjagd“
Österreich

Blutbad im Sex-Club war „Hexenjagd“

MitarbeiterBy MitarbeiterMärz 2, 2024
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Messer-Massaker. So viel Weichzeichner und Verständnis kann man gar nicht aufbringen, um zu übersehen, dass dieses Massaker vor einer Woche am Freitag um 22 Uhr im „Studio 126a“ ein eiskalter, geplanter Feldzug war – gegen Frauen, gegen den Unglauben, gegen den ­dekadenten Westen, gegen den ein radikalisierter Moslem mit dem Messer bewaffnet losgezogen ist.

Was feststeht, ist, dass der 27-jährige Afghane Ebadullah A. sich vor dem Blutbad an drei asiatischen Sexarbeiterinnen (die vierte verbarrikadierte sich in Todesangst in ihrem Zimmer) extra das Tatmesser dafür gekauft hat. Und dass der Asylwerber, der aus seiner Unterkunft in Kärnten mit der Lüge, freiwillig in die Heimat zurückkehren zu wollen, nach Wien abgedampft war, sich als potenzieller Freier ausgegeben haben muss – denn nur wenn man mit den Damen per WhatsApp vorher in Kontakt trat, wurde man auch in den Sex- und Massage-Club hineingelassen.

Stimmen in Kopf nach Besuch in Moschee

Aus der Vernehmung durch die Polizei ist durchgesickert, dass Ebadullah vor dem Amoklauf – bei dem er seine Opfer in Minutenschnelle bis zur Unkenntlichkeit verstümmelte – nach eigenen Angaben in einer Moschee gewesen ist. Zudem (oder danach) hörte er Stimmen im Kopf, die ihm zu dem Mord an den „Hexen“, die in dem Sex-Club in der Engerth­straße ihrem „ehrlosen Geschäft nachgingen, auf­stachelten. Anschaulicher kann keine Tat mit religiösem Hintergrund beschrieben werden – wobei jeder Versuch, mithilfe von Gutachtern jetzt eine psychische Erkrankung als (alleiniges) Motiv in Betracht zu ziehen, zwangsläufig auch bei der Frage endet, ob nicht der ultraorthodoxe Glaube die (Geistes-)Krankheit und der Prediger der Bestimmungstäter im Nacken des Angreifers ist.

Man kann gespannt sein, wie der Verdächtige erst argumentiert, wenn er anwaltliche Unterstützung hat – derzeit soll er noch jeden Juristen, der sich angedient hat, wieder weggeschickt haben.

Tiefer Frauen-Hass. Ebadullah A., für den die Unschuldsvermutung gilt, befindet sich in Untersuchungshaft in der Josefstadt, wo er mit weiteren Aussagen gegenüber anderen Insassen schockiert haben soll. Demnach hasse er Frauen und im Speziellen Asiatinnen. Für den Dreifachmord droht ihm eine lebenslange Haftstrafe und möglicherweise eine Unterbringung in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher.

Weiterhin in psychologischer Betreuung ist die vierte Prostituierte, die das Massaker überlebt hat.Das Innenministerium wiederum hat eine „gezielte Schwerpunktaktionen im Rotlichtbereich“ in Auftrag gegeben. Auch die „Fachberatungsstellen für Sexdienstleisterinnen wurden aufgestockt.

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