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Startseite » Amoklauf in Graz: Rohrbombe bei Täter gefunden
Österreich

Amoklauf in Graz: Rohrbombe bei Täter gefunden

MitarbeiterBy MitarbeiterJuni 10, 2025
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Der Amokläufer, der zehn Menschen in einer Grazer Schule ermordete, hinterließ einen Abschiedsbrief. Bei einer Hausdurchsuchung wurde eine Rohrbombe gefunden. Diese war allerdings nicht funktionstüchtig. 

Graz. Er war eigentlich schon seit Jahren nicht mehr Schüler an der BORG Dreierschützengasse – dennoch entschied sich der verdächtige Amokschütze – bei dem es sich um den 21-jährigen Artur A. aus dem Bezirk Graz-Umgebung handeln soll – am Dienstag zu einem Massaker, welches die ganze Welt erschüttert.

Schul-Abbrecher, zuletzt beim AMS

Mit zwei Waffen – einer Pistole und einer Schrotflinte – stürmte er gegen 10 Uhr in die Schule in der Dreierschützengasse. Dort schoss er vor allem im 3. Stock wahllos um sich, ging aber auch gezielt in sein ehemaliges Klassenzimmer, um dort Schüler – die er aber nicht kannte – zu töten.

Als die Cobra das Gebäude stürmte, verschanzte er sich in der Schultoilette – und tötete sich dort selbst. Damit entzog er sich den Konsequenzen für seine wohl eiskalt geplante Abrechnung für seine offenbar völlig misslungene Schulzeit. Er schaffte die sechste Schulstufe nicht, brach dann ab. Zuletzt war er beim AMS gemeldet und besuchte dort einen Kurs

Rohrbombe. Bei einer Hausdurchsuchung soll auch eine nicht funktionstüchtige Rohrbombe gefunden worden sein. Zudem hinterließ er einen Abschiedsbrief und ein Video, wo er sich von seinen Eltern verabschiedete.

Insgesamt fielen in Schule 40 Schüsse

Vor der Horror-Tat soll Artur A. unbescholten gewesen sein, er hatte keine Vorstrafen. Eine der Waffen, die er legal besaß, soll er erst kurz vor der Tat gekauft haben. Insgesamt soll er 40 Mal abgedrückt haben.

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