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Startseite » Kickl fordert „Doppel-Watsche“ für die anderen Parteien
Politik

Kickl fordert „Doppel-Watsche“ für die anderen Parteien

MitarbeiterBy MitarbeiterMai 1, 2024
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FPÖ-Chef Herbert Kickl ließ sich unter „Herbert-Herbert“-Rufen als sogenannter „Volkskanzler“ feiern – und fordert eine „Doppel-Watsche“ für die anderen Parteien.

Noch vor wenigen Tagen hatte sich FPÖ-Chef Herbert Kickl über ein gewalttätiges Plakat der „Linkswende“ beschwert, das ihn mit eingeschlagenen Zähnen zeigte – am Sonntag bei der FPÖ-Maifeier am Urfahraner Markt in Linz forderte er in seiner Bierzeltrede seinerseits eine „Doppelwatsche – Forehand-Backhand – durch die Wähler“ für die andern Parteien.

Im voll besetzen 5.000 Leute fassenden Bierzelt am Urfahraner Jahrmarkt propagierte er erneut die „Festung Österreich“ und rief seine seine Fans auf, mit ihm „den notwendigen Weg der Veränderung zu gehen“ und die FPÖ bei den Wahlen zu unterstützen. Er teilte umfassend gegen den politischen Mitbewerber aus. Bevor er Teil dieses Systems werde, gehe er lieber unter, versprach er.

Und wieder der „Volkskanzler“

Als „Volkskanzler“ wolle er das System umdrehen, denn als „Volkskanzler“ sei er „Anwalt, Beschützer, erst das Volk und dann der Kanzler“. Dazu brauche die FPÖ den ersten Platz bei den Nationalratswahlen. Das würden die „Einheitsparteien“ nicht wollen, „weil sie selber im Mittelpunkt stehen wollen“, wetterte Kickl. „Bevor ich Teil dieses Systems werde, mich biegen, brechen und erpressen lasse, da gehe ich lieber unter und das mit erhobenem Haupt“. Wie seine Vorredner rief er seine Anhänger auf, im Superwahljahr an die Urnen zu gehen, „dann wird’s wieder gut für Österreich“ mit ihm als „Volkskanzler“.

Schelte für die Journalisten

   „Die FPÖ ist die einzige Partei in diesem Land für leistbares Leben, Einkaufen, Wohnen und zwar seit Jahren und nicht erst seit vorgestern“, wandte er sich explizit an die Journalisten. Man sei für Remigration, Freiheit, Eigentum, ein starkes Österreich, Neutralität, Frieden und „für ehrliche Wiedergutmachung im Zusammenhang mit den ganzen Corona-Schweinereien, die jetzt mehr und mehr ans Licht kommen“, gegen „Regenbogenkult“, „Genderwahnsinn“ und „Klimakommunismus“.

   Wie Vilimsky lobte er das britische Modell der Remigration, was diese „deswegen können, weil sie sich herausmanövriert haben aus den Wahnsinnigkeiten der EU“. Erntete er während seiner gut eine Stunde dauernden, von der John-Otti-Band musikalisch umrahmten und live vor das Bierzelt übertragenen Rede etliche „Herbert“-Sprechchöre, waren auch einzelne „Abschieben“-Rufe zu hören, wenn Ausländer und Migration das Thema waren.

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