Bei der Mai-Feier der FPÖ am Urfahraner Markt in Linz, zog der oö. FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner gegen Homosexuelle und Transgender-Personen vom Leder.
Manfred Haimbuchner gab in dem mit 5.000 Personen dichtbesetzten Bierzelt wieder den Einpeitscher für Parteichef Herbert Kickl. So rief er auf, zur EU-Wahl zu gehen, “dort müssen wir unbedingt stärker werden” forderte er “Harry, räum’ in Europa auf” in Richtung von EU-Spitzenkandidaten Harald Vilimsky. Der Höhepunkt der Wahlen sei aber im Herbst. Dann gelte es, die Bundesregierung abzuwählen und selbst stärkste Partei zu werden, damit man an der FPÖ nicht mehr vorbeikönne.
“Die leisten nichts”
Dann attackierte er die SPÖ – und die LGBTQ+-Bewegung, also vor allem Homosexuelle und Transgender-Personen. hier die Aussagen Haimbuchners in vollem Wortlaut:
“Der SPÖ geht’s darum, dass man möglichst wenig arbeitet, dass man möglichst wenig leistet und dass möglichst viele Menschen in unser Land kommen, die auch nicht bereit sind, etwas zu leisten. Die vertritt die SPÖ.
Es ist auch kein Wunder, wenn, man sich die SPÖ anschaut, diese rote LGBTQ+-Bewegung. Wer in der Früh eine Stund‘ lang überlegen muss, als welches Geschlecht er aufsteht, der kann auch nichts leisten. Der kommt zu keiner Arbeit, der kommt zu keiner politischen Arbeit. Für dieses Klientel macht die SPÖ Politik.