Mit „Better Man“ macht sich Robbie Williams im Kino zum Affen. Und das leider sprichwörtlich: Die ersten Zahlen deuten auf einen Flop hin.
Nur 560.000 Dollar aus 1.291 Kinos am Starttag in den USA. Das ist ein Durchschnitt von nur 433 Dollar pro Vorführung und der magere Platz 11 der Charts. Robbie Williams legt mit seinem vielgelobten Biopic „Better Man“ in den amerikanischen Kinos eine veritablen Bauchfleck hin.
Nach Vorab-Screenings in nur 6 Sälen läuft der schräge Musik-Film, bei dem sich Robbie als KI-Chimpanse zeigt, seit 10.Jänner landesweit. Jedoch ohne nennenswerten Erfolg: In Summe wurde in den USA erst 1,15 Millionen Dollar eingespielt. Und das bei einem Produktionsbudget von satten 110 Millionen Dollar.
Auch in Österreich, das Robbie ja normal zu Füßen liegt („Bei euch werde ich immer noch wie ein Weltstar gefeiert!“), liegt „Better Man“ weit hinter den Erwartungen: Nur 9.090 verkaufte Kinotickets nach vier Tagen. Da kommen zu seinen Konzerten – zb. Am 12.Juli im Happel Stadion – deutlich mehr Besucher.
Auch in Deutschland gibt’s Aufholbedarf: Platz 6 der Charts mit knapp 968.000 Dollar Kassa. Wenigstens in England funktioniert Robbies Affen-Schmäh: Immerhin schon 4,8 Millionen Dollar Umsatz.